Rio Tinto verzeichnete im letzten Quartal einen Umsatzrückgang, obwohl die Produktion weitgehend stabil blieb. Der Bergbaukonzern meldete eine solide Eisenerzförderung von 83,2 Millionen Tonnen, was nur geringfügig unter dem Vorjahresniveau lag. Dennoch sank der Umsatz aufgrund niedrigerer Rohstoffpreise und schwächerer Nachfrage aus China.
Ausblick für das Gesamtjahr bleibt positiv
Trotz der Herausforderungen hält Rio Tinto an seinen Jahresprognosen fest. Das Unternehmen erwartet eine Verbesserung der Marktbedingungen in der zweiten Jahreshälfte, insbesondere durch erhöhte Infrastrukturinvestitionen in China. Zudem plant der Konzern, seine Kupferproduktion zu steigern, um von der wachsenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energien zu profitieren.
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