Dresden - Nach der Landtagswahl in Sachsen sind am Mittwochmorgen Vertreter der Landesverbände von BSW und SPD in Dresden zu einem ersten Gespräch zusammengekommen.
Das teilten die Parteien am Mittag mit. "Das Treffen hat in einer sehr angenehmen und konstruktiven Atmosphäre stattgefunden", hieß es. "Beide Parteien betonten, es sei wichtig, sich persönlich kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen", so die Erklärung.
Bei der Landtagswahl in Sachsen am 1. September war die SPD auf 7,3 Prozent, das BSW auf 11,8 Prozent gekommen. Beide zusammen könnten mit der CDU, die mit 31,9 Prozent stärkste Kraft wurde, eine Regierungsmehrheit bilden. Am Montag hatte sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) bereits in Berlin mit BSW-Chefin Sahra Wagenknecht getroffen.
Das teilten die Parteien am Mittag mit. "Das Treffen hat in einer sehr angenehmen und konstruktiven Atmosphäre stattgefunden", hieß es. "Beide Parteien betonten, es sei wichtig, sich persönlich kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen", so die Erklärung.
Bei der Landtagswahl in Sachsen am 1. September war die SPD auf 7,3 Prozent, das BSW auf 11,8 Prozent gekommen. Beide zusammen könnten mit der CDU, die mit 31,9 Prozent stärkste Kraft wurde, eine Regierungsmehrheit bilden. Am Montag hatte sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) bereits in Berlin mit BSW-Chefin Sahra Wagenknecht getroffen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur