BELLEVUE, WA / ACCESSWIRE / 12. September 2024 / T-Mobil
Die Satelliten-zu-Smartphone-Technologie Starlink von T-Mobile bringt kritische Notfallwarnungen auf 500.000+ Quadratmeilen Land, das derzeit mit irdischen Mobilfunkmasten nicht erreichbar ist
Notfallwarnungen funktionieren für alle – sogar Kunden von Verizon, AT&T und anderen Mobilfunkanbietern erhalten kritische Notfallwarnungen
Hurrikane, Tornados, Brände - die Art von Katastrophenereignissen, die oft einen drahtlosen Notfallalarm auslösen - kümmern sich nicht um drahtlose Versorgungszonen. Bald wird es keine Rolle mehr spielen.
T-Mobile (NASDAQ:TMUS) gab heute bekannt, dass es erfolgreich - zum ersten Mal in den USA - einen drahtlosen Notfallalarm (WEA) über Satellit gesendet und empfangen hat. Der Durchbruch öffnet die 500.000 Quadratmeilen dünn besiedeltes, bergiges und/oder unbewohnbares Land im ganzen Land für kritische, lebensrettende Notfallwarnungen.
"Dies ist einer dieser Tage, an denen ich als CEO eines Mobilfunkunternehmens einen Moment innehalte und darüber nachdenke, wie sich der technologische Fortschritt und unsere Arbeit wirklich auf Leben und Tod auswirken", sagte Mike Sievert, CEO von T-Mobile.
Am Donnerstag, den 5. September, um 17:13 Uhr PT löste T-Mobile einen Testalarm für eine hypothetische Evakuierungsbenachrichtigung aus. Der Alarm wurde 217 Meilen in den Weltraum geschickt, wo er von einem der mehr als 175 Starlink-Satelliten empfangen wurde, die sich derzeit in einer niedrigen Erdumlaufbahn befinden und effektiv als Mobilfunkmasten im Weltraum fungieren. Die Warnung wurde dann an ein geografisches Gebiet gesendet, das von der hypothetischen Evakuierungsbenachrichtigung betroffen war, und von einem T-Mobile-Smartphone empfangen.
Insgesamt dauerte es nur Sekunden, bis die Notrufkräfte eine Notrufmeldung in die Warteschlange einstellten und diese Nachricht über Starlink-Satelliten an die Nutzer am Boden übermittelten.
Die lebensrettenden Vorteile von satellitengestützten WEAs sind immens. Nehmen Sie als Beispiel das Camp Fire 2018 in Nordkalifornien. Das Feuer, das schließlich mehr als 150.000 Hektar verbrannte, die Evakuierung von 52.000 Menschen erzwang, 19.000 Gebäude zerstörte, darunter den größten Teil der Stadt Paradise, und – am verheerendsten – 86 Menschenleben forderte, brach in den ländlichen Bergen der Sierra Nevada aus.
Diejenigen, die abseits des Mobilfunknetzes lebten, arbeiteten oder spielten - was in dünn besiedelten Gebieten mit erheblichen Höhenunterschieden relativ häufig vorkommt - hatten aufgrund der mangelnden Mobilfunkabdeckung keinen Zugang zu Notfallwarnungen. Das Feuer zerstörte auch 17 Mobilfunkmasten am ersten Tag des Feuers und insgesamt 66 in den ersten zwei Wochen des Brandes, was die Kommunikation - mit Ersthelfern oder Angehörigen - für viele fast unmöglich machte.
T-Mobile und Starlink, mit mehr als 175 Direct-to-Smartphone-Satelliten, die sich derzeit in der erdnahen Umlaufbahn befinden, testen derzeit den Satelliten-zu-Smartphone-Dienst. In den kommenden Monaten sind weitere SpaceX-Starts geplant, um die aktuelle Konstellation um weitere Satelliten zu erweitern und das Land weiter mit drahtloser Abdeckung zu versorgen. In diesem Fall beabsichtigt T-Mobile, den Dienst in der Beta-Phase zu testen, bevor er kommerziell eingeführt wird.
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Über T-Mobile
T-Mobile US, Inc. (NASDAQ: TMUS) ist Amerikas aufgeladener Un-Carrier und bietet ein fortschrittliches 4G LTE und ein transformatives landesweites 5G-Netz, das zuverlässige Konnektivität für alle bietet. Die Kunden von T-Mobile profitieren von der unübertroffenen Kombination aus Wert und Qualität, der unerschütterlichen Besessenheit, ihnen das bestmögliche Serviceerlebnis zu bieten, und dem unbestreitbaren Drang nach Disruption, die Wettbewerb und Innovation im Mobilfunkbereich und darüber hinaus schafft. T-Mobile mit Sitz in Bellevue, Washington, bietet über seine Tochtergesellschaften Dienstleistungen an und betreibt seine Flaggschiffmarken T-Mobile, Metro by T-Mobile und Sprint. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.t-mobile.com
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