Köln - Am fünften Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Köln zuhause gegen den 1. FC Magdeburg mit 1:2 verloren.
Die Struber-Elf präsentierte sich von Beginn an spielfreudig kam zu hochkarätigen Möglichkeiten: In der fünften Minute prüfte Huseinbasic Reimann, Ljubicic kam in der 14. Minute nicht am Keeper vorbei. In der 18. Minute hinderte El Hankouri in letzter Sekunde Lemperle daran, die Kugel aus zwei Metern einzuschieben. Doch es wollte kein Treffer fallen. Enttäuschende Gäste konnten mit dem Ergebnis noch sehr zufrieden sein, es ging es ohne Tore in die Halbzeit.
In Hälfte zwei setzte der Effzeh direkt da an, wo er in der ersten aufgehört hatte. Das wurde in der 49. Minute auch endlich belohnt: Nach einem Magdeburger Fehler im Aufbau legte Maina im Strafraum für Downs quer und der Stürmer drückte das Leder aus wenigen Metern über die Linie.
Die Domstädter drückten anschließend weiter, konnten zahlreiche weitere Chancen aber nicht nutzen. Stattdessen fand El Hankouri nach kurz ausgeführter Ecke in der 66. Minute den Kopf des eingewechselten Michel und der nickte trocken ein.
Davon ließen sich die Hausherren aber nicht schocken. Weitere zwingende Möglichkeiten wurden aber wiederholt nicht verwertet: Downs schoss in Minute 75 Huseinbasic ab statt den Ball ins Tor.
So kam es wie es kommen musste: In der 83. Minute legte Kaars überlegt für Hugonet ab und der Franzose drosch die Kugel aus rund 18 Metern humorlos in die linke Ecke. Somit drehte die Elf aus Sachsen-Anhalt die Partie und führte den Spielverlauf ad absurdum.
Das Heimteam rannte danach weiter an, doch es wollte kein Treffer mehr gelingen. Die Mannschaft von Trainer Christian Titz feierte einen durchaus schmeichelhaften Auswärtssieg.
Damit klettert Magdeburg in der Tabelle vorerst auf Rang zwei, Köln rutscht auf Platz sieben ab.
Die Struber-Elf präsentierte sich von Beginn an spielfreudig kam zu hochkarätigen Möglichkeiten: In der fünften Minute prüfte Huseinbasic Reimann, Ljubicic kam in der 14. Minute nicht am Keeper vorbei. In der 18. Minute hinderte El Hankouri in letzter Sekunde Lemperle daran, die Kugel aus zwei Metern einzuschieben. Doch es wollte kein Treffer fallen. Enttäuschende Gäste konnten mit dem Ergebnis noch sehr zufrieden sein, es ging es ohne Tore in die Halbzeit.
In Hälfte zwei setzte der Effzeh direkt da an, wo er in der ersten aufgehört hatte. Das wurde in der 49. Minute auch endlich belohnt: Nach einem Magdeburger Fehler im Aufbau legte Maina im Strafraum für Downs quer und der Stürmer drückte das Leder aus wenigen Metern über die Linie.
Die Domstädter drückten anschließend weiter, konnten zahlreiche weitere Chancen aber nicht nutzen. Stattdessen fand El Hankouri nach kurz ausgeführter Ecke in der 66. Minute den Kopf des eingewechselten Michel und der nickte trocken ein.
Davon ließen sich die Hausherren aber nicht schocken. Weitere zwingende Möglichkeiten wurden aber wiederholt nicht verwertet: Downs schoss in Minute 75 Huseinbasic ab statt den Ball ins Tor.
So kam es wie es kommen musste: In der 83. Minute legte Kaars überlegt für Hugonet ab und der Franzose drosch die Kugel aus rund 18 Metern humorlos in die linke Ecke. Somit drehte die Elf aus Sachsen-Anhalt die Partie und führte den Spielverlauf ad absurdum.
Das Heimteam rannte danach weiter an, doch es wollte kein Treffer mehr gelingen. Die Mannschaft von Trainer Christian Titz feierte einen durchaus schmeichelhaften Auswärtssieg.
Damit klettert Magdeburg in der Tabelle vorerst auf Rang zwei, Köln rutscht auf Platz sieben ab.
© 2024 dts Nachrichtenagentur