Berlin - CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat es gleichermaßen ausgeschlossen, nach der nächsten Bundestagswahl mit AfD, BSW und Grünen zu koalieren. "Mit der AfD wird es keinerlei Zusammenarbeit geben", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).
"Die Wagenknecht-Partei ist wegen ihrer pro-russischen Haltung auf Bundesebene als Partner nicht vorstellbar." Dobrindt fügte hinzu, die Menschen in Deutschland wollten einen Politikwechsel, der mit den Grünen schlichtweg nicht zu erreichen sei. "Deswegen kann man eine Koalition mit den Grünen ausschließen", sagte er.
Auf Landesebene lehnt der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe eine Zusammenarbeit mit der Wagenknecht-Partei allerdings nicht grundsätzlich ab. "Die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen machen es notwendig, dass man neue Fantasie walten lässt", sagte er. "Ob das BSW kompromissfähig ist und Realpolitik versteht, das muss die CDU in Sachsen und Thüringen rausfinden."
"Die Wagenknecht-Partei ist wegen ihrer pro-russischen Haltung auf Bundesebene als Partner nicht vorstellbar." Dobrindt fügte hinzu, die Menschen in Deutschland wollten einen Politikwechsel, der mit den Grünen schlichtweg nicht zu erreichen sei. "Deswegen kann man eine Koalition mit den Grünen ausschließen", sagte er.
Auf Landesebene lehnt der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe eine Zusammenarbeit mit der Wagenknecht-Partei allerdings nicht grundsätzlich ab. "Die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen machen es notwendig, dass man neue Fantasie walten lässt", sagte er. "Ob das BSW kompromissfähig ist und Realpolitik versteht, das muss die CDU in Sachsen und Thüringen rausfinden."
© 2024 dts Nachrichtenagentur