Berlin - Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erwartet kein Chaos bei den am Montag beginnenden Binnengrenzkontrollen an allen deutschen Landgrenzen.
Man handele weiterhin eng abgestimmt mit den Nachbarstaaten, sagte die Ministerin am Sonntag. "So wollen wir auch dafür sorgen, dass die Menschen in den Grenzregionen, Pendler, Handel und Wirtschaft so wenig wie möglich von den Kontrollen beeinträchtigt werden." Wie das gehe, zeigten die bereits "seit längerem gut laufenden Binnengrenzkontrollen" zu Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz.
Das Bundesinnenministerium bekräftige unterdessen, dass es sich nicht um "flächendeckende, sondern gezielte Kontrollen" handele, um grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen und die irreguläre Migration weiter zu begrenzen. Reisende und Pendler würden gebeten, ein Identitätsdokument wie den Personalausweis oder Reisepass mitzuführen.
Man handele weiterhin eng abgestimmt mit den Nachbarstaaten, sagte die Ministerin am Sonntag. "So wollen wir auch dafür sorgen, dass die Menschen in den Grenzregionen, Pendler, Handel und Wirtschaft so wenig wie möglich von den Kontrollen beeinträchtigt werden." Wie das gehe, zeigten die bereits "seit längerem gut laufenden Binnengrenzkontrollen" zu Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz.
Das Bundesinnenministerium bekräftige unterdessen, dass es sich nicht um "flächendeckende, sondern gezielte Kontrollen" handele, um grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen und die irreguläre Migration weiter zu begrenzen. Reisende und Pendler würden gebeten, ein Identitätsdokument wie den Personalausweis oder Reisepass mitzuführen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur