Stuttgart (ots) -
Deutschland müsse sich aussuchen können, wer im Land bleiben darf und wer nicht. Das ist die Vorgabe des Kanzlers. Die Migrationsabkommen sind einerseits ein gutes Mittel, um Fachkräfte zu gewinnen. Es geht um Menschen, die Deutschland in Zeiten des demografischen Wandels dringend braucht. Gleichzeitig eröffnet ein Migrationsabkommen die Chance, sich auf verlässliche Wege dafür zu verständigen, dass abgelehnte Asylbewerber Deutschland auch wieder verlassen müssen
Man muss nicht Geografie studiert haben, um auf einer Karte zu erkennen, dass Usbekistan ein Nachbarland von Afghanistan ist. Damit kann Usbekistan zu den Ländern gehören, die Deutschland auch bei Abschiebungen von Schwerstkriminellen nach Afghanistan helfen könnten. Das ist zwar nicht Teil des Abkommens. Aber dass eine gute Zusammenarbeit die Tür ein Stück weit öffnet, auch über solche Fragen zu sprechen, liegt zumindest nahe.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/39937/5864824
Deutschland müsse sich aussuchen können, wer im Land bleiben darf und wer nicht. Das ist die Vorgabe des Kanzlers. Die Migrationsabkommen sind einerseits ein gutes Mittel, um Fachkräfte zu gewinnen. Es geht um Menschen, die Deutschland in Zeiten des demografischen Wandels dringend braucht. Gleichzeitig eröffnet ein Migrationsabkommen die Chance, sich auf verlässliche Wege dafür zu verständigen, dass abgelehnte Asylbewerber Deutschland auch wieder verlassen müssen
Man muss nicht Geografie studiert haben, um auf einer Karte zu erkennen, dass Usbekistan ein Nachbarland von Afghanistan ist. Damit kann Usbekistan zu den Ländern gehören, die Deutschland auch bei Abschiebungen von Schwerstkriminellen nach Afghanistan helfen könnten. Das ist zwar nicht Teil des Abkommens. Aber dass eine gute Zusammenarbeit die Tür ein Stück weit öffnet, auch über solche Fragen zu sprechen, liegt zumindest nahe.
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