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Am 1. Juli 2024 haben wir auf das Verzehnfachungspotenzial der dynCERT Inc. Aktien (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) hingewiesen und seitdem ist nicht nur an der Börse viel passiert.
Das Unternehmen konnte weitere Anschlussverkäufe der HydraGEN-Geräte in Folge von Pilotprojekten verkünden und dynaCERT President Bernd Krüper tauschte sich mit EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen über die Vorteile der Technologie zur Nachrüstung von Dieselmotoren aus. Am Freitag hat das Unternehmen in einer Mitteilung weitere Gespräche mit Vertretern aus der Politik und Automobilindustrie im Rahmen der IAA TRANSPORTATION in Hannover angekündigt, die vom 17. bis 22. September 2024 stattfindet. Zudem sind gemeinsame Gespräche in der Folgewoche von Krüper und CEO Jim Payne mit Investoren in München geplant. Vor dem Hintergrund, dass die moderne Gesellschaft aus Mangel an Alternativen auf Dieselmotoren in vielen Bereichen des Alltags noch lange Zeit angewiesen sein wird, hat dynaCERT eine technische Lösung zur Nachrüstung im Angebot, die den Verbrauch von Treibstoff und Ausstoss von Schadstoffen senken. Jetzt geht es um den großen Markteintritt und dafür ist der deutsche Topmanager Krüper mit seinen weltweiten Kontakten und Verbindungen der Mann der Stunde. Mehr dazu im Bericht.
dynaCERT bietet an, was die Welt jetzt braucht
Die Technologie von dynaCERT (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) verbessert die Umweltbilanz von Dieselmotoren und ist schon heute verfügbar. Die patentierte Innovation HydraGEN erzeugt aus destilliertem Wasser an Bord des Fahrzeugs durch Elektrolyse Wasserstoff und Sauerstoff und fügt diese über die Luftzufuhr der Verbrennung im Motor hinzu. Durch diesen Vorgang wird der Wirkungsgrad erhöht und der Treibstoffverbrauch gesenkt. Die HydraGEN-Geräte für einen Standard-LKW mit der Größe einer Bierkiste erinnern optisch an ein Tower-PC-Gehäuse. Mit einer Betankung von 2 Litern destilliertem Wasser kann das Fahrzeug rund 80 Stunden von den Vorteilen profitieren, bis es einen Hinweis zur Nachfüllung gibt. Die Kosten von destilliertem Wasser sind mit 1,65 EUR für ein 5 Liter Kanister nahezu irrelevant. Die Folgeaufträge von zufriedenen Kunden bestätigen den Erfolg der Technologie - jetzt geht es darum, den Markteintritt zu beschleunigen.
Erfahrener Topmanager trifft Entscheider
Vom 17. bis 22. September 2024 findet in Hannover die IAA TRANSPORTATION statt und der exzellent verdrahtete Krüper wird die Gelegenheit für Gespräche mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft nutzen. Der Deutsche ist in der Welt der Motoren zu Hause und verfügt über Erfahrungen aus vielen Teilen rund um den Globus. "Die Leitmesse für Nutzfahrzeuge in Hannover ist für uns eine hervorragende Plattform, um mit interessierten und potenziellen Kunden und Investoren aus aller Welt ins Gespräch zu kommen", so Krüper.
In seiner 30-jährigen Berufskarriere war der Experte bei Daimler, MTU, Rolls-Royce und Tognum tätig. Seinen Job als CEO beim deutschen Dieselmotoren Hersteller HATZ, mit über 1.200 Mitarbeitern, kündigte er im Sommer 2024, um die Gelegenheit bei dynaCERT zu nutzen.
"Die Wasserstofftechnologien von dynaCERT zur Nachrüstung von Dieselmotoren sind ein wirtschaftlich attraktiver Beitrag zum Umweltschutz. Der Dieselmotor wird in vielen Bereichen der modernen Gesellschaft noch lange Zeit notwendigerweise weiterhin im Einsatz sein. Wir von dynaCERT sind stolz darauf, eine Innovation anbieten zu können, die den Kraftstoffverbrauch und die Umweltbelastung reduzieren kann. Meiner Erfahrung nach, die mehrere Jahrzehnte in der Welt der Motoren rund um den Globus umfasst, verlangen die zunehmenden ESG-Bemühungen nach Lösungen, die die Transportindustrie dringend benötigt, und dynaCERT hat eine solche Lösung heute verfügbar", meint Krüper.
ESG-Druck steigt und Kunden fordern HydraGEN Einsatz
Der Umweltschutz gewinnt mit ESG-Reportings an Bedeutung, je größer das Unternehmen, umso höher der Druck. Daher ist es kaum verwunderlich, dass dynaCERT-Kunden, die HydraGEN-Geräte verwenden, wiederum von ihren Kunden darauf angesprochen werden, die Transporte und sonstige Tätigkeiten aufgrund ihrer ESG-Reportings mit HydraGEN ausgestatteten Dieselmotoren durchzuführen. Der Nachfragedruck steigt offensichtlich, sobald das Bedürfnis für den Einsatz des Gerätes geweckt wurde. Hier liegt der magische Moment des Unternehmenserfolges, den interessierte Aktionäre wie der kanadische Starinvestor Eric Sprott, der mit 14 Mio. CAD eingestiegen ist, herbeisehnen.
Wirtschaftlich attraktiver Umweltschutz
Damit nicht genug, denn die Technologie kann sich selbst auszahlen. Da gibt es zwei Möglichkeiten aus der Sicht des Käufers. Zum einen über die Treibstoffeinsparung der Laufleistung. Je nach Einsatz kann sich die Kostenreduktion für die Dieselausgaben bereits innerhalb des ersten Jahres amortisieren. Eine weitere Möglichkeit ist eine zusätzliche Gebühr bei Kunden, wenn dort ein entsprechendes ESG-Reporting Interesse offenkundig ist. Dann kann der Käufer sogar doppelt von dem Einsatz der HydraGEN-Technologie monetär mit Umweltschutz profitieren. Aus der Sicht der Steuerzahler ist die dynaCERT Innovation besonders spannend, denn die Markteinführung ist nicht von Subventionen abhängig.
"Der Mobilitätssektor wurde in den letzten Jahren stark von politischen Entscheidungen und finanziellen Anreizen beeinflusst. Obwohl diese Bemühungen begrüßenswert sind, ist unsere HydraGEN-Technologie nicht von solchen Anreizen abhängig, da sie darauf ausgelegt ist, die Kapitalkosten durch laufende Kraftstoffeinsparungen zu senken. Zahlreiche Kunden unserer Käufer, die sich um eine Verbesserung ihres Nachhaltigkeitsimages bemühen, haben angegeben, dass sie Fahrzeuge, die mit unserer Technologie ausgestattet sind, bevorzugen", erklärt Jim Payne, CEO von dynaCERT.
6 % Treibstoffeinsparung auf 60.000 Kilometern
Aber möglicherweise hat auch nicht jeder Kunde von dynaCERT aus Furcht vor Preisverhandlungen großes öffentliches Interesse. Anders ist es hingegen laut eines Presseberichtes bei Christian Hassler, Geschäftsführer der Oberdrautaler Transporte Josef Heregger GmbH aus Lienz, Österreich, bei dem der Einsatz der HydraGEN-Technologie von dynaCERT bei einer Strecke von 60.000 Kilometern zu einer Kraftstoffeinsparung von 6 % führte. Zudem konnte der Verbrauch von AdBlue um 24 % gesenkt werden, was zusätzlich eine Verringerung von 2.660 kg CO2-Emissionen zur Folge hatte.
VERRA Zertifizierung des Verfahrens
Die HydraGEN-Technologie von dynaCERT hilft der modernen Gesellschaft beim Übergang zu LKW-Flotten, die einen niedrigen oder gar keinen CO2-Ausstoss verzeichnen. Dieser Prozess kann aber noch mehrere Jahrzehnte dauern und daher sind die Vorteile von HydraGEN jetzt und heute von enormer Bedeutung. Die größten Herausforderungen bei der Umstellung von Diesel-LKW auf EV-LKW im Transportsektor und im Bereich von schweren Lasten, sind Reichweite, Ladeinfrastruktur, Fahrzeugkosten, Frachtkapazitäten und die Umweltbilanz von Batteriefahrzeugen. Zum Verständnis der gegenwärtigen Situation: allein in den USA gibt es über 13,3 Mio. LKW und in 2023 wurden laut IEA gerademal 1.200 EV-LKW verkauft.
Vor diesem Hintergrund ist jederzeit damit zu rechnen, dass die Organisation VERRA die bereits angekündigte Zertifizierung von dynaCERT's HydraGEN-Technologie zur Verbriefung der Kohlenstoffdioxideinsparungen in CO2-Zertifikate (Carbon Credits) abschließt. Losgelöst von allen bereits genannten Vorteilen, kommt diese abschließende offizielle Bestätigung der sprichwörtlichen 'Kirsche auf der Torte' gleich. Die Nutzer von HydraGEN erzeugen dann durch ihre Einsparungen gleichzeitig CO2-Zertifikate, es kommt einer Lizenz zum Gelddrucken gleich.
Potenzial der Verzehnfachung
Die Sommerpause ist vorbei und die Börsenwelt erwacht aus dem Dornröschenschlaf. Zeit, das alte Sprichwort zu befolgen: "Come back in September!" - und die Chancen, die sich aktuell bieten, zu nutzen. dynaCERT (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) ist das Unternehmen, das mit seiner revolutionären Technologie auf dem besten Weg ist, den Aktienkurs zu verzehnfachen. Die GBC AG hat bereits im September 2020 nach dem ersten Corona-Lockdown ein Kursziel von 1,40 EUR ausgerufen und ein Kauf-Rating vergeben. Was der Analyst Matthias Greiffenberger zu dem Zeitpunkt jedoch nicht wusste, dass weitere Lockdown-Maßnahmen den Markteintritt von dynaCERT um Jahre verzögern wird - nun kann es losgehen. Am vergangenen Freitag ging die Aktie bei Tradegate beim Schlusskurs von 0,137 EUR ins Wochenende. Wer jetzt auf diesem Kursniveau noch einsteigt, hat also noch die Chance mit dem Erreichen des Kursziels eine Verzehnfachung zu erleben.
dynaCERT Inc. Chart 12 Monate, Börse Tradegate in EUR, Stand: 15. September 2024, Quelle: Refinitiv
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