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Samstag, 21.09.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 690 internationalen Medien
Fed senkt Zinsen, Gold steigt: Eine Aktie, die vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Erntedankfestes geschlossen. In Japan ruht der Handel wegen des Tages zur Ehrung der Alten. Im chinesischen Kernland (Schanghai) fällt der Aktienhandel wegen des Mondfestes aus.

DIENSTAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Erntedankfestes geschlossen. Im chinesischen Kernland (Schanghai) fällt der Aktienhandel wegen des Mondfestes aus.

TAGESTHEMA

Unicredit-Chef Andrea Orcel wirbt kurz nach dem Einstieg mit 9 Prozent bei der Commerzbank für eine vollständige Übernahme. "Eine Zusammenführung beider Banken könnte zu einem erheblichen Mehrwert für alle Stakeholder führen und würde einen deutlich stärkeren Wettbewerber auf dem deutschen Bankenmarkt schaffen", sagte der Manager dem Handelsblatt. Es gebe sehr wenige Überschneidungen zwischen den Banken. "Es wäre also möglich, eine Bank zu schaffen, die sich geografisch gut ergänzt und mit Privatkunden- und Unternehmensgeschäft sehr gut ausbalanciert ist", sagte Orcel. Einsparmöglichkeiten sehe er vor allem bei den Zentralfunktionen. Zunächst wolle er als Großaktionär sicherstellen, dass sich sein Investment gut entwickele, so Orcel weiter. "Es ist wichtig, dass die Commerzbank ihre Bilanz stärkt, wächst und dabei gleichzeitig profitabler wird", forderte Orcel. "Das aktuelle Management hat hier deutliche Fortschritte gemacht, aber meiner Meinung nach kann man noch viel mehr tun." Die Eigenkapitalrendite der Unicredit-Tochter Hypovereinsbank liege doppelt so hoch wie die der Commerzbank. Die Aufwand-Ertrags-Relation sei 20 Prozentpunkte niedriger. Die polnische Commerzbank-Tochter M-Bank brauche zudem mehr Kapital für Wachstum. Orcel strebt derzeit keinen Aufsichtsratssitz bei der Commerzbank an. Er wolle mit der Commerzbank-Führung aber "einen konstruktiven Dialog führen", wenn die Zeit dafür reif sei. Der Einstieg der Unicredit bei der Commerzbank ist vergangene Woche bekanntgeworden. Ein Paket von 4,5 Prozent der Commerzbank-Aktien haben die Italiener von der Finanzagentur des Bundes übernommen, die ihre Beteiligung damit auf rund 12 Prozent reduziert hat. Viele hochrangige Regierungsmitglieder hatten sich überrascht über den Einstieg gezeigt. Laut Orcel wusste die Bundesregierung über das Interesse der Unicredit Bescheid. "Unser Interesse an der Commerzbank war bekannt, und wir wären nicht aktiv geworden, wenn wir nicht willkommen gewesen wären", sagte der Unicredit-Chef. Die Finanzagentur sei auf die Bank zugegangen. "Wir wurden von Vertretern des Finanzministeriums und deren Beratern auf Arbeitsebene vor der Auktion des staatlichen Aktienpakets von 4,5 Prozent kontaktiert", sagte Orcel. "Allen Beteiligten war klar, dass unser Anteil dadurch auf 9 Prozent steigt und welche Implikationen das hat." Im Sommer habe Unicredit begonnen, Anteile an der Commerzbank über den Markt zu kaufen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

11:30 DE/Merck KGaA, PK zur strategischen Technologiepartnerschaft mit Siemens

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
  11:00 Arbeitskosten 2. Quartal 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  +5,1% gg Vj 
 
  11:00 Handelsbilanz Juli 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  22,3 Mrd EUR 
 
- US 
  14:30 Empire State Manufacturing Index September 
     PROGNOSE: -5,0 
     zuvor:  -4,7 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        18.716,00 +0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   5.630,75 +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  19.517,25 -0,1% 
Nikkei-225        FEIERTAG 
Schanghai-Composite    FEIERTAG 
Hang-Seng-Index     17.358,82 -0,1% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        134,84   +6 
 
Freitag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      18.699,40   +1,0% 
DAX-Future   18.697,00   +0,6% 
XDAX      18.685,24   +0,6% 
MDAX      25.550,66   +1,3% 
TecDAX     3.313,57   +0,9% 
EuroStoxx50   4.843,99   +0,6% 
Stoxx50     4.424,72   +0,5% 
Dow-Jones   41.393,78   +0,7% 
S&P-500-Index  5.626,02   +0,5% 
Nasdaq-Comp.  17.683,98   +0,7% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    134,78     +6 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem leicht positiven Wochenstart rechnen Händler an Europas Börsen am Montag. Die Woche steht ganz im Zeichen der erwarteten Zinssenkung durch die US-Notenbank. Anders als bei der EZB ist hier aber der genaue Umfang noch immer nicht klar. Dazu endet die Woche mit dem großen September-Verfall an den internationalen Terminbörsen, was üblicherweise für Volatilität durch Umschichtungen sorgt. Die Vorgaben aus den USA fielen positiv aus, aus Asien kommen am Morgen kaum Impulse, da in China, Seoul und Japan feiertagsbedingt nicht gehandelt wird. An den Märkten wird weiter debattiert, ob die Fed die Zinsen um 25 oder 50 Basispunkte (Bp) senken wird. Argumente gibt es für beide Richtungen. Die Woche steht auch jenseits der USA im Fokus von Zinsentscheidungen mit Notenbanksitzungen in Japan, Großbritannien, Norwegen, Brasilien, Türkei und Südafrika. Rund 60 Prozent der Notenbanken weltweit begibt sich nun in einen Zinssenkungszyklus, heißt es von der Bank of America.

Rückblick: Gestützt vom Zinssenkungszyklus auf beiden Seiten des Atlantiks haben die Börsen weiter zugelegt. Nach der bereits zweiten Zinssenkung der EZB am Vortag dürfte die Fed am Mittwoch in ihren Zinssenkungszyklus einsteigen. In den USA nahmen die Spekulation wieder deutlich zu, dass die Fed doch einen großen Zinsschritt um 50 Basispunkte vornehmen könnte. DSV legten um weitere 1 Prozent zu, nachdem das Unternehmen den offiziellen Zuschlag für die Deutsche-Bahn-Logistiktochter Schenker für 14,3 Milliarden Euro erhalten hatte. Mit der Spekulation über ein erfolgreiches Gebot war der Kurs am Vortag bereits sehr stark gestiegen. Roche (+0,6%) profitierten von der Erhöhung auf "Buy" durch die Bank of America und einer Medikamentenzulassung in den USA. Worldline stürzten mit gleich zwei schlechten Nachrichten um 14 Prozent ab. CEO Gilles Grapinet verlässt überraschend den Zahlungsdienstleister. Zudem senkte Worldline erneut die Jahresprognose.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Fest - Siemens Energy setzten die Rally vom Vortag um weitere 9,4 Prozent fort. Die Analysten von HSBC und Goldman Sachs hatte sich positiv geäußert. Bei Goldman Sachs verwies man dazu auf positive Rückschlüsse für den Bereich Power & Gas bei Siemens Energy nach positiven Nachrichten des US-Wettbewerbers GE Vernova. Das Unternehmen hatte am späten Mittwoch mitgeteilt, dass es in zwei seiner Geschäftsbereiche etwas besser laufe als erwartet. Zalando waren nachrichtenlos mit plus 10,3 Prozent Tagessieger im DAX. Commerzbank stiegen um weitere 4,2 Prozent. Der Markt setzte weiter auf eine Komplettübernahme durch die Unicredit.

XETRA-NACHBÖRSE

Auffällige Einzelkursbewegungen gab es nicht. In der Breite tat sich wenig, zumal es an der Wall Street im späten Handel ereignisarm seitwärts gegangen war. Die vornehmlich an der Nasdaq gehandelte Aktie des Mainzer Biotechnologieunternehmens Biontech vollzog allerdings ein kräftiges nachrichtenloses Plus im US-Handel nach. Beim Broker Lang & Schwarz wurde die Aktie zuletzt bei 111,40 Euro gesehen, verglichen mit 105,70 zum Schluss im Xetra-Handel.

USA - AKTIEN

Freundlich - Erneut sorgte Zinsfantasie für weiter steigende Aktienkurse. Dazu trug die wiederbelebte Spekulation bei, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche möglicherweise doch mit einem großen Zinsschritt nach unten aufwarten könnte, was zuletzt als wenig wahrscheinlich angesehen wurde. Auslöser war ein Bericht des Wall Street Journal, wonach bei den US-Notenbankern eine aggressivere geldpolitische Lockerung auf dem Tisch liegen soll, weil man die Inflation unter Kontrolle sehe und sich mehr um die Beschäftigung sorge. Neue Preisdaten vom Tage stützten die Zinsfantasie. Zur guten Stimmung trug auch bei, dass sich laut dem Index der Uni Michigan die Konsumentenstimmung im September verbesserte und zugleich die Inflationserwartung gegenüber dem Vormonat leicht sank. Boeing gaben um 3,7 Prozent nach. Die Mitarbeiter der größten Gewerkschaft des Flugzeugbauers haben für einen Streik gestimmt. Damit drohen Produtionsausfälle unter anderem beim Bestseller 737. Adobe enttäuschte mit dem Ausblick. Der Kurs stürzte um 8,5 Prozent ab. Uber verteuerten sich um 6,4 Prozent, nachdem der Mobilitätsdienstleister eine Partnerschaft mit Waymo, dem zu Alphabet (+1,7%) gehörenden Unternehmen für autonomes Fahren, ausgeweitet hatte. RH (Restoration Hardware) schnellten nach guten Quartalszahlen um gut 25 Prozent nach oben.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,58     -5,7    3,64   -83,6 
5 Jahre         3,43     -3,2    3,46   -56,8 
7 Jahre         3,53     -2,8    3,56   -43,8 
10 Jahre         3,66     -1,8    3,67   -22,4 
30 Jahre         3,98     -0,5    3,99    1,2 
 

Nach einem Bericht über einen möglicherweise doch großen Zinsschritt nach unten in der kommenden Woche durch die US-Notenbank stieg am Zinsterminmarkt die Wahrscheinlichkeit einer Senkung um 50 statt 25 Basispunkte sprunghaft auf 49 Prozent. Entsprechend ging es mit den Renditen am Anleihemarkt nach unten.

DEVISEN

DEVISEN     zuletzt    +/- %    0:00 Fr., 17 28 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1097    +0,2%   1,1076     1,1090  +0,5% 
EUR/JPY      155,52    -0,3%   155,95     155,67  -0,1% 
EUR/CHF      0,9390    -0,1%   0,9397     0,9400  +1,2% 
EUR/GBP      0,8436    -0,1%   0,8442     0,8435  -2,7% 
USD/JPY      140,15    -0,5%   140,79     140,40  -0,5% 
GBP/USD      1,3155    +0,3%   1,3121     1,3147  +3,4% 
USD/CNH      7,1030    +0,0%   7,1001     7,0962  -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    58.466,65    -2,0% 59.649,30    59.017,55 +34,3% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar gab parallel zu den sinkenden US-Marktzinsen nach. Der Dollarindex büßte 0,3 Prozent ein.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %     +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     68,77    68,65   +0,2%      +0,12  -3,1% 
Brent/ICE     71,58    71,61   -0,0%      -0,03  -5,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Erdölpreise verteidigten im US-Handel ihre Erholungsgewinne der Vortage, ausgelöst von Förderausfällen durch den Wirbelsturm Francine im Golf von Mexiko und an der US-Küste.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %     +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   2.587,76   2.577,99   +0,4%      +9,77 +25,5% 
Silber (Spot)   31,06    30,71   +1,2%      +0,35 +30,6% 
Platin (Spot)  1.001,93    998,87   +0,3%      +3,06  +1,0% 
Kupfer-Future    0,00     4,18     0%        0  +5,9% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Das Gold profitierte von den sinkenden Marktzinsen und dem schwächeren Dollar. Die Feinunze verteuerte sich nach dem kräftigen Vortagesanstieg um weitere 0,9 Prozent bzw. 23 Dollar auf 2.582. Im Tages- und zugleich neuen Allzeithoch waren es 2.586 Dollar.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

US-INNENPOLITIK

Donald Trump war offenbar erneut das Ziel eines Attentatsversuchs. Agenten des Secret Service haben am Sonntag in Trumps Golfclub in West Palm Beach in Florida auf einen Bewaffneten geschossen, während der ehemalige Präsident in der Nähe Golf spielte. Trump wurde nicht verletzt. Der Verdächtige konnte fliehen, wurde aber wenig später verhaftet. Das FBI geht von einem Attentatsversuch aus.

KONJUNKTUR CHINA

Chinas Wirtschaft hat im August weitere Anzeichen von Schwäche aufgewiesen. Die Industrieproduktion stieg nur noch um 4,5 Prozent, verglichen mit einem Anstieg von 5,1 Prozent im Juli, wie die Statistikbehörde des Landes mitteilte. Vom Wall Street Journal befragte Analysten hatten mit 4,7 Prozent gerechnet.

RATING DEUTSCHLAND

Fitch Ratings hat die Top-Bonitätsnote für Deutschland mit stabilem Ausblick bestätigt.

RATING KROATIEN

Die Ratingagentur S&P Global hat die Bonität Kroatiens am Freitag von BBB+ auf Ai erhöht bei einem zugleich positiven Ausblick.

AXEL SPRINGER / KKR

nähern sich Berichten zufolge einer Einigung über eine Aufspaltung des Konzerns an. Wie die Financial Times (FT) und Reuters berichten, würde KKR die Mehrheit an dem Kleinanzeigen-Geschäft des Konzerns übernehmen, Vorstandschef Mathias Döpfner und Friede Springer die Mehrheit am Mediengeschäft. Über die Struktur eines Deals soll am Donnerstag in einer Aufsichtsratssitzung beraten werden, so die FT. Laut Reuters könnten bis zu einer Unterzeichnung aber noch mehrere Monate vergehen.

ROCHE

Die Tochter Genentech hat von der US-Arzneimittelaufsicht FDA die Zulassung für ihre zweimal jährlich zu verabreichende subkutane Injektionsbehandlung für Patienten mit zwei Arten von Multipler Sklerose erhalten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 16, 2024 01:32 ET (05:32 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
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