Die Intel-Aktie verzeichnet im vorbörslichen US-Handel einen leichten Anstieg. Grund dafür ist ein potenzieller Milliardenauftrag des US-Verteidigungsministeriums. Der Chiphersteller steht kurz vor dem Abschluss einer bindenden Vereinbarung im Rahmen des geheimen "Secure Enclave"-Programms der US-Regierung. Dieses Programm zielt darauf ab, die Produktion fortschrittlicher Halbleiter für militärische und nachrichtendienstliche Zwecke zu stärken. Intel könnte dadurch Fördermittel von bis zu 3,5 Milliarden US-Dollar erhalten, um spezielle Chips für das Pentagon herzustellen.
Strategische Bedeutung für Intel
Die Entscheidung der US-Regierung, Intel für dieses Programm auszuwählen, unterstreicht die strategische Bedeutung des Unternehmens als einziger amerikanischer Hersteller hochmoderner Prozessoren. Obwohl noch unklar ist, welche genauen Chipmodelle produziert werden sollen, dürfte [...]
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