Straubing (ots) -
Man muss Donald Trump nicht mögen. Man kann ihn für gefährlich und einen Demokratieverächter halten. Man kann seine Positionen und die Art, wie er sie vorträgt, verabscheuen. Doch eines verbietet sich: Attentate auf den früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten gutzuheißen. Das ist eine Linie, die nicht überschritten werden darf. In dieser Frage darf es für keinen Demokraten einen Zweifel geben. Trump mag das anders sehen, doch Gewalt ist ohne Wenn und Aber in der politischen Auseinandersetzung zu verabscheuen.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5865808
Man muss Donald Trump nicht mögen. Man kann ihn für gefährlich und einen Demokratieverächter halten. Man kann seine Positionen und die Art, wie er sie vorträgt, verabscheuen. Doch eines verbietet sich: Attentate auf den früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten gutzuheißen. Das ist eine Linie, die nicht überschritten werden darf. In dieser Frage darf es für keinen Demokraten einen Zweifel geben. Trump mag das anders sehen, doch Gewalt ist ohne Wenn und Aber in der politischen Auseinandersetzung zu verabscheuen.
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