Die Zukunft der Stahlsparte ist bei Thyssenkrupp nach wie vor offen. Die vielen Fragezeichen und Baustellen kommen an der Börse nicht gut an und haben die Aktie zuletzt auf ein neues Rekordtief gedrückt. Nun gibt es Berichte, dass der tschechische Investor Daniel Kretínský seine Beteiligung bereits im November weiter ausbauen könnte.Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Insider berichtet, könnte Kretínský weitere 30 Prozent an Thyssenkrupp Steel übernehmen. Für seinen derzeitigen Anteil von 20 ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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