Berlin - Nach der Entscheidung für CDU-Chef Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der Union haben die FDP und die Freien Wähler positiv gestimmt reagiert.
"Wir gratulieren Friedrich Merz und freuen uns auf den Wettbewerb mit ihm", schrieb FDP-Chef Christian Lindner bei Twitter. "Nach personeller Klarheit sollte jetzt die inhaltliche folgen." Die Liberalen kämpften für eine Wirtschaftswende, für Freiheit sowie gegen Bevormundung und den "Schuldenstaat". Man neugierig, ob die Union zu einer "Reformpolitik" zurückkehre oder ob sie "die Ära Merkel fortsetzt", so Lindner.
Der Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, begrüßte die Festlegung von CDU und CSU auf Merz als gemeinsamen Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2025 ebenfalls. "Die Würfel sind gefallen. Damit dürfte Merz der nächste Kanzler werden, wenn nicht eine dubiose Linkskoalition zum Zug kommt", sagte Aiwanger der Mediengruppe Bayern.
Er rief die Union auf, sie müsse "jetzt klar auf eine bürgerliche Koalition aus Union, Freien Wählern und FDP setzen statt auf Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün". Nur so könne man "enttäuschte bürgerliche Wähler in die koalitionsfähige Mitte zurückholen, anstatt weitere Wähler an die Ränder zu verlieren".
"Wir gratulieren Friedrich Merz und freuen uns auf den Wettbewerb mit ihm", schrieb FDP-Chef Christian Lindner bei Twitter. "Nach personeller Klarheit sollte jetzt die inhaltliche folgen." Die Liberalen kämpften für eine Wirtschaftswende, für Freiheit sowie gegen Bevormundung und den "Schuldenstaat". Man neugierig, ob die Union zu einer "Reformpolitik" zurückkehre oder ob sie "die Ära Merkel fortsetzt", so Lindner.
Der Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, begrüßte die Festlegung von CDU und CSU auf Merz als gemeinsamen Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2025 ebenfalls. "Die Würfel sind gefallen. Damit dürfte Merz der nächste Kanzler werden, wenn nicht eine dubiose Linkskoalition zum Zug kommt", sagte Aiwanger der Mediengruppe Bayern.
Er rief die Union auf, sie müsse "jetzt klar auf eine bürgerliche Koalition aus Union, Freien Wählern und FDP setzen statt auf Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün". Nur so könne man "enttäuschte bürgerliche Wähler in die koalitionsfähige Mitte zurückholen, anstatt weitere Wähler an die Ränder zu verlieren".
© 2024 dts Nachrichtenagentur