München (ots) -
"Farbe bekennen" und ein Porträt "Der Herausforderer" heute Abend, 17. September 2024, in der ARD
CDU-Chef Friedrich Merz soll 2025 bei der Bundestagswahl als Kanzlerkandidat für die Union antreten. Das bestätigten er und CSU-Chef Söder heute bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Wer ist der Mann, der die Ampel-Koalition ablösen und Kanzler werden will? Heute Abend hat er in einem "Farbe bekennen" in der ARD die Gelegenheit, selbst Rede und Antwort zu seinen Zielen zu stehen. Darüber hinaus zeigen Anna Herbst, Rupert Wiederwald, Carolyn Wißing in einem kurzen Porträt nach den "Tagesthemen" mehr zur Person des CDU-Chefs.
17. September 2024
20:15 - 20:30 Uhr im Ersten und anschließend in der ARD Mediathek
Farbe bekennen
Friedrich Merz stellt sich den Fragen von Markus Preiß
Die Union hat ihre K-Frage entschieden. Friedrich Merz soll als Kanzlerkandidat die CDU und CSU in den Bundestagswahlkampf führen. Dafür erhielt er die Unterstützung des CSU-Vorsitzenden Markus Söder und der CDU-Landesverbände.
Wie kam es zur plötzlichen Entscheidung, die - anders als erwartet - bereits vor der Landtagswahl in Brandenburg erfolgte? Wie geschlossen ist die Union - nach dem Verzicht von CSU-Chef Söder und von NRW-Ministerpräsident Wüst? Welche Schwerpunkte will CDU-Chef Merz für den Bundestagswahlkampf setzen? Wie soll sich der Unionskurs für Deutschland von dem des amtierenden Kanzlers Scholz von der SPD unterscheiden?
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz stellt sich in "Farbe bekennen" den Fragen von Markus Preiß, Studioleiter und Chefredakteur Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio. Das Erste sendet die Sondersendung am heutigen Mittwoch, den 17. September, um 20:15 Uhr.
Die Sondersendung ist eine Produktion des ARD-Hauptstadtstudios und wird im ARD Text auf Seite 150 live untertitelt.
Redaktion: Frank Jahn
23:05 - 23:20 Uhr im Ersten und anschließend in der ARD Mediathek
Der Herausforderer
Friedrich Merz will Kanzler werden
Ein Film von Anna Herbst, Rupert Wiederwald, Carolyn Wißing
Die K-Frage der Union ist entschieden, Friedrich Merz geht als Kanzlerkandidat ins Rennen. Wer ist der Mann aus dem Sauerland, der nun Bundeskanzler werden will? Höhen und Tiefen in der Politik hat er kennengelernt: Unionsfraktionschef im Bundestag 2000 - 2002, Rivale von Angela Merkel, Erfinder der "Steuererklärung auf dem Bierdeckel", eines radikal vereinfachtes Einkommenssteuer-Stufenmodell. Gleichzeitig war er immer wieder umstritten. Für Jahre zog sich Merz aus der Politik zurück, war unter anderem Aufsichtsratsvorsitz beim deutschen Ableger der US-Fondsgesellschaft BlackRock, der fragwürdige Steuervermeidungsgeschäfte vorgeworfen wurden.
Nach zwei erfolglosen Bewerbungen als Bundesvorsitzender der CDU 2018 und 2020 führt er seit Januar 2022 die Partei an. Kurz danach wird er Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Und greift nun nach der Macht.
Redaktion: Martin Suckow, Britta Windhoff
Pressekontakt:
Pressekontakt zur Sendung "Farbe bekennen":
ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de
Pressekontakt zu "Der Herausforderer":
WDR Kommunikation, Tel.: 0221/220-7100, E-Mail: kommunikation@wdr.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/5866666
"Farbe bekennen" und ein Porträt "Der Herausforderer" heute Abend, 17. September 2024, in der ARD
CDU-Chef Friedrich Merz soll 2025 bei der Bundestagswahl als Kanzlerkandidat für die Union antreten. Das bestätigten er und CSU-Chef Söder heute bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Wer ist der Mann, der die Ampel-Koalition ablösen und Kanzler werden will? Heute Abend hat er in einem "Farbe bekennen" in der ARD die Gelegenheit, selbst Rede und Antwort zu seinen Zielen zu stehen. Darüber hinaus zeigen Anna Herbst, Rupert Wiederwald, Carolyn Wißing in einem kurzen Porträt nach den "Tagesthemen" mehr zur Person des CDU-Chefs.
17. September 2024
20:15 - 20:30 Uhr im Ersten und anschließend in der ARD Mediathek
Farbe bekennen
Friedrich Merz stellt sich den Fragen von Markus Preiß
Die Union hat ihre K-Frage entschieden. Friedrich Merz soll als Kanzlerkandidat die CDU und CSU in den Bundestagswahlkampf führen. Dafür erhielt er die Unterstützung des CSU-Vorsitzenden Markus Söder und der CDU-Landesverbände.
Wie kam es zur plötzlichen Entscheidung, die - anders als erwartet - bereits vor der Landtagswahl in Brandenburg erfolgte? Wie geschlossen ist die Union - nach dem Verzicht von CSU-Chef Söder und von NRW-Ministerpräsident Wüst? Welche Schwerpunkte will CDU-Chef Merz für den Bundestagswahlkampf setzen? Wie soll sich der Unionskurs für Deutschland von dem des amtierenden Kanzlers Scholz von der SPD unterscheiden?
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz stellt sich in "Farbe bekennen" den Fragen von Markus Preiß, Studioleiter und Chefredakteur Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio. Das Erste sendet die Sondersendung am heutigen Mittwoch, den 17. September, um 20:15 Uhr.
Die Sondersendung ist eine Produktion des ARD-Hauptstadtstudios und wird im ARD Text auf Seite 150 live untertitelt.
Redaktion: Frank Jahn
23:05 - 23:20 Uhr im Ersten und anschließend in der ARD Mediathek
Der Herausforderer
Friedrich Merz will Kanzler werden
Ein Film von Anna Herbst, Rupert Wiederwald, Carolyn Wißing
Die K-Frage der Union ist entschieden, Friedrich Merz geht als Kanzlerkandidat ins Rennen. Wer ist der Mann aus dem Sauerland, der nun Bundeskanzler werden will? Höhen und Tiefen in der Politik hat er kennengelernt: Unionsfraktionschef im Bundestag 2000 - 2002, Rivale von Angela Merkel, Erfinder der "Steuererklärung auf dem Bierdeckel", eines radikal vereinfachtes Einkommenssteuer-Stufenmodell. Gleichzeitig war er immer wieder umstritten. Für Jahre zog sich Merz aus der Politik zurück, war unter anderem Aufsichtsratsvorsitz beim deutschen Ableger der US-Fondsgesellschaft BlackRock, der fragwürdige Steuervermeidungsgeschäfte vorgeworfen wurden.
Nach zwei erfolglosen Bewerbungen als Bundesvorsitzender der CDU 2018 und 2020 führt er seit Januar 2022 die Partei an. Kurz danach wird er Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Und greift nun nach der Macht.
Redaktion: Martin Suckow, Britta Windhoff
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