Der Kryptomarkt wurde, wie von dem CryptoQuant-Geschäftsführer Ki Young Ju hervorgehoben, von dem Innovationspotenzial und dem Pioniergeist angetrieben. Jedoch habe sich dieser laut ihm über die Jahre von einer Cyberpunk-Bewegung immer stärker zu einer Art Casino und langweiligen Finanzanwendungen entwickelt, welche man bereits aus TradFi kennt.
Parallel dazu macht Ripple kontinuierlich Fortschritte und hat bedeutende Partnerschaften mit Institutionen und Regierungen auf der ganzen Welt aufgebaut. Dabei zählt es zu einem der führenden CBDC-Projekte, dessen digitale Zentralbankwährungen laut dem Atlantic Council von mehr als 134 Ländern erforscht werden.
Ebenso könnten Anleger weniger von der Massenadoption der Kryptowährungen profitieren, als dies viele hoffen. Woran dies genau liegt und worauf sich Investoren zur Sicherheit einstellen sollten, erfahren Sie nun in diesem Artikel.
Ist XRP der favorisierte Coin des TradFi-Systems?
Noch immer sind einige Kryptoinvestoren und Entwickler von dem Geist beseelt, dass sie mit ihren Erfindungen die Welt revolutionieren und verbessern. Dabei soll aus den Fehlern von zentralen Systemen gelernt werden, deren Entitäten fehlbar und korrumpierbar sind.
Stattdessen wird mithilfe des Konzeptes der DAO (Dezentrale Autonome Organisation) und somit einem der Theorie nach demokratischerem System für eine größere Gerechtigkeit sowie die Repräsentation der Interessen der Gemeinschaft gesorgt.
Sicherlich stecken auch die DAOs noch immer in der Anfangsphase und haben daher noch einige Kinderkrankheiten. So könnten beispielsweise ebenso bei ihnen die Wohlhabenden schnell die Kontrolle übernehmen und somit wieder die Interessen der großen Allgemeinheit unterdrücken, wie es seit der Antike immer wieder geschehen ist.
Eine der wichtigsten Fragen bezüglich Ripple ist der Grad der Dezentralisierung. Denn diese kann sicherstellen, dass das Netzwerk nicht von möglichen Autokratien gekapert und zum Machtmissbrauch genutzt wird.
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Viele Kryptoinvestoren sehen in dezentralen Systemen eine Möglichkeit, um das desolate Finanz- und Machtsystem mit einem gerechteren Konzept zu ersetzen und somit viele Probleme der Welt zu lösen. Allerdings würden sich dadurch die Machtverhältnisse stark ändern, sodass vermutlich nicht jeder diese Entwicklung gleichermaßen begrüßen wird.
Ripple hat schon immer viel Kritik von der Krypto-Community aufgrund seiner starken Zentralisierung erhalten. Zu Beginn wurde der Coin nicht einmal als richtige Kryptowährung, sondern als TradFi-Token betrachtet, welcher zu starke Verstrickungen mit dem TradFi-System hatte. Zudem wird der XRPL bereits in das SWIFT-Netzwerk integriert, das für zentrale Eingriffe bekannt ist.
Ripple Labs spielt eine entscheidende Rolle bei der Verwaltung und Entwicklung des XRP Ledgers. Zwar gibt es mit der unabhängigen XRP Leder Foundation erste Bemühungen in Richtung Dezentralisierung, allerdings behält Ripple bisher weiterhin einen gewissen Beigeschmack.
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Massenadoption von Blockchains könnte Kryptoinvestoren enttäuschen
Viele Kryptoinvestoren setzen auf eine Massenadoption der revolutionären Blockchain-Technologien, welche in unterschiedlichsten Bereichen wieder für unter anderem mehr Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Meinungsfreiheit, Demokratie, Transparenz und Sicherheit sorgen sowie einige der größten Probleme lösen können.
Die Adoption von Kryptowährungen könnte sich jedoch ganz anders gestalten, als dies viele hoffen. Anstelle von verschiedenen dezentralen Währungssystemen mit unterschiedlichen Werten handelt es sich später möglicherweise nur um ein Zahlungsnetzwerk, welches CBDCs und Stablecoins verwendet. Somit müssten die Macht- und Vermögensverhältnisse weniger angepasst werden.
Diese bieten jedoch im Vergleich zu den bisherigen Kursentwicklungen einiger Kryptowährungen praktisch kein Steigerungspotenzial, so wie es bei XRP seit dem Jahr 2018 der Fall ist und was ein weiterer Grund für seine Attraktivität sein könnte.
Ripple könnte angesichts der Spezialisierung auf den Bereich der CBDCs eine der wichtigsten Blockchains betreiben. Ebenso gibt es gute Kontakte zu Regierungen, wie das Treffen mit Kamala Harris verdeutlicht. Somit könnte das Unternehmen selbst unter einer demokratischen Regierung florieren, die laut Einschätzung einiger die Existenz mancher Coins gefährden könnte.
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Allerdings hätte eine solche Adoption noch nicht einmal unbedingt einen starken positiven Einfluss auf den XRP-Coin. Denn viele Banken verwenden lediglich den XRPL, ohne jedoch XRP zu nutzen. Mit anderen Worten: Sie benutzen nur die Blockchain, aber nicht unbedingt die Kryptowährung an sich.
Dies ist unter anderem auf die regulatorischen Rahmenbedingungen, die Nutzung interner Liquiditätslösungen und Fiat-zu-Fiat-Transaktionen zurückzuführen. Ebenso können sie eine Unabhängigkeit gegenüber der Volatilität von XRP erhalten.
Dennoch können die Institutionen auch RippleNet für schnelle und günstige Transaktionen verwenden, welches den XRP-Coin als Brückenwährung verwendet. In diesem Falle profitieren auch die Kryptoinvestoren. Dennoch sollte man bei einem Investment in Ripple genau diese Aspekte unterscheiden und die Auswirkungen auf den XRP-Coin analysieren.
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Neuartiger Coin hat den Krypto-Zeitgeist besser verstanden als XRP
Während sich die Krypto-Community sichtlich von dem XRP-Coin entfernt und dieser abzüglich der Inflationsrate sogar hohe Verluste erlitten hat, widmete sie sich in diesem Jahr verstärkt dem Sektor der Memecoins. Dabei haben die unterhaltsamen und lustigen Coins aufgrund ihrer teilweise lebensverändernden Renditen schnell die Begeisterung des Marktes geweckt.
Jedoch haben die Investoren bei diesen lockeren Investments ihre übliche Due Diligence etwas vernachlässigt, was sofort von Betrügern und Hackern ausgenutzt wurde. Zu diesem Schutz wurden die Memecoin-Launchpads entwickelt, welche sich durch Transparenz, Fairness, einfache Launchmöglichkeiten und niedrige Gebühren auszeichnen.
Diese überzeugten die Krypto-Community und erzielten Rekordeinnahmen auf dem Web3-Markt, wobei allein Pump.Fun seit Anfang 2024 über 110 Mio. USD an Gebühren einnehmen konnte. Einige Blockchains wurden somit sogar bis an die Überlastungsgrenze getrieben, sodass auch andere die große Chance erkannt und genutzt haben.
Somit entstehen täglich allein auf drei der führenden Memecoin-Launchplattformen mehr als 7.000 Memetoken, wobei es teilweise sogar mehr als 20.000 waren. Während diese jedoch auf sekundären Chains positioniert sind und meistens keinen direkten Coin bieten, ist Pepe Unchained auf Ethereum und offeriert Investoren eine Anlagemöglichkeit.
Genau genommen handelt es sich um eine Ethereum-Sidechain, welche die Geschwindigkeit bedeutend steigert und die günstigsten Gebühren gewährleistet. Dabei werden die Transaktionen auf der L1 gespeichert, um von dessen höherer Sicherheit zu profitieren. Daher könnte Pepe Unchained zum führenden Memecoin-Ökosystem werden.
Für die Anreicherung Pepes mit einem echten Nutzen wie Sidechain, DEX, Überbrückungsdiensten, Staking, Block-Explorer und wohl auch Memecoin-Launchpad haben die Investoren schon Coin für mehr als 13,70 Mio. USD im Vorverkauf erworben. Mit dem Anschluss weiterer Entwickler, wie nun geplant, könnte er noch schneller und steiler steigen.
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