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MORNING BRIEFING - USA/Asien

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die US-Notenbank hat ihren Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt, mit einer Mehrheit von 11:1 Stimmen im Offenmarktausschuss (FOMC). Die Spanne für den Leitzins lautet nun auf 4,75 bis 5,00 Prozent. Die neuen vierteljährlichen Projektionen zeigen, dass eine knappe Mehrheit der Notenbanker auf den Sitzungen im November und Dezember Zinssenkungen um jeweils mindestens 25 Basispunkte erwartet. "Das FOMC ist zuversichtlicher geworden, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung 2 Prozent bewegt, und ist der Ansicht, dass sich die Risiken für das Erreichen der Beschäftigungs- und Inflationsziele in etwa die Waage halten", heißt es in dem Begleitkommentar. Zu den Gründen, warum sich die Fed für eine stärkere Senkung entschieden habe, merkte Fed-Chef Powell an, dass man mit der Zinssenkung länger gewartet habe als andere Zentralbanken und somit noch Spielraum habe. "Der starke Zinsschritt ist ein Zeichen der Entschlossenheit, in der Geldpolitik nicht zu spät zu kommen.....". Die Entscheidungen würden von Sitzung zu Sitzung getroffen und die Zinsprojektionen zeigten, dass die Zentralbank im nächsten Jahr vier weitere Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte vornehmen dürfte, vorausgesetzt, dass die Arbeitslosenquote nicht sprunghaft steige und die Inflation weiter zurückgehe. Powell sagte, der Arbeitsmarkt habe sich weiter abgekühlt, die Arbeitslosenquote habe sich zwar erhöht, bleibe aber niedrig.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

22:00 US/Fedex Corp, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE:   229.000 
     zuvor:     230.000 
 
     Leistungsbilanz 2Q 
     PROGNOSE:   -260,00 Mrd USD 
     1. Quartal:  -237,65 Mrd USD 
 
     Philadelphia-Fed-Index September 
     PROGNOSE: -1,1 
     zuvor:  -7,0 
 
  16:00 Index der Frühindikatoren August 
     PROGNOSE: -0,3% gg Vm 
     zuvor:  -0,6% gg Vm 
 
     Verkauf bestehender Häuser August 
     PROGNOSE: -1,3% gg Vm 
     zuvor:  +1,3% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   5.676,00 +1,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 19.635,50 +1,5% 
Nikkei-225        37.239,67 +2,4% 
Hang-Seng-Index      17.995,46 +1,9% 
Kospi           2.574,50 -0,0% 
Shanghai-Composite     2.736,79 +0,7% 
S&P/ASX 200        8.191,20 +0,6% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Freundlich bis sehr fest - Die Börsen in Ostasien reagieren positiv auf die Entscheidung der US-Notenbank, den Zinssenkungszyklus mit einem großen Schritt um 50 Basispunkte zu beginnen. Für Zuversicht sorgt, dass die Futures auf die US-Indizes um rund 1 Prozent anziehen, nachdem die erste Reaktion an der Wall Street am Vortag im dortigen Späthandel noch leicht negativ war. Mit Abstand am kräftigsten aufwärts geht es in Tokio. Für zusätzliche Unterstützung sorgt der weiter schwächelnde Yen. Er ist in den vergangenen vier Tagen von rund 140 auf über 143 Yen je Dollar gesunken. Im Markt ist von Positionsanpassungen nach der US-Zinssenkung und vor dem Zinsentscheid in Japan am Freitag die Rede. Lediglich Seoul hinkt hinterher mit einer nur behaupteten Tendenz. Dort wird nach einer dreitägigen Feiertagspause seit Freitag erstmals wieder gehandelt. Insgesamt fiel die Maßnahme der US-Notenbank wie mehrheitlich erwartet aus, ebenso die Prognose, dass die Zinsen im laufenden Jahr noch um weitere 50 Basispunkte sinken dürften. Zugleich gelang es Fed-Chef Jerome Powell in seinen begleitenden Aussagen weitgehend, Sorgen zu zerstreuen, dass es angesichts des großen Schritts nach unten schlechter um die US-Konjunktur bestellt sein könnte. Zu den Favoriten in Tokio gehören angesichts der andauernden Abwertung des Yen Aktien von stärker exportabhängigen Unternehmen. Hitachi verteuern sich beispielsweise um 6 Prozent, Toyota machen 5,3 Prozent gut und Honda 4,4 Prozent. An den chinesischen Börsen stützt die Spekulation, dass die Zinssenkung in den USA der chinesischen Notenbank mehr Spielraum eröffne, ihre Geldpolitik weiter zu lockern, was angesichts der weiter mauen Konjunktur in China auch notwendig sei. Zu den größeren Gewinnern dort gehören Aktien aus dem besonders zinsempfindlichen Immobiliensektor.

WALL STREET

INDEX         zuletzt    +/- %   absolut   +/- % YTD 
DJIA        41.503,10    -0,2%   -103,08     +10,1% 
S&P-500       5.618,26    -0,3%   -16,32     +17,8% 
Nasdaq-Comp.    17.573,30    -0,3%   -54,76     +17,1% 
Nasdaq-100     19.344,49    -0,5%   -87,90     +15,0% 
 
           Mittwoch  Dienstag 
Umsatz NYSE (Aktien) 934 Mio  807 Mio 
Gewinner       1.289    1.715 
Verlierer      1.470    1.076 
unverändert       99     77 
 

Etwas leichter - In relativ engen Grenzen volatil ging es an den US-Börsen nach der insgesamt wie erwartet ausgefallenen Zinssenkung um 50 Basispunkte zu. Dow und S&P-500 stiegen erst kurz auf Rekordhochs, kamen dann aber wieder zurück. Der große Zinsschritt könne als zu aggressiv aufgefasst worden sein, meinte Scott Helfstein, leitender Investmentstratege bei Global X. Er könnte den Eindruck erweckt haben, dass die Fed besorgt sei wegen einer sich abschwächenden Konjunktur. Chris Low von FHN Financial gab zu bedenken, dass zu schnelle Zinssenkungen zu steigenden Preisen führen und damit letztlich die Inflation anheizen könnten. Dessen ungeachtet zerstreute US-Notenbankchef derlei Bedenken in seinen begleitenden Aussagen weitgehend. Unter den Einzelwerten stieg die Aktie der Google-Mutter Alphabet um 0,3 Prozent. Google muss eine 2019 von der EU-Kommission verhängte Milliardenstrafe nicht zahlen. Qualcomm gaben um 0,2 Prozent nach, nachdem der Chiphersteller mit seinem Versuch gescheitert war, eine EU-Strafe zu Fall zu bringen. Intuitive Machines machten einen Sprung um 38 Prozent, angetrieben von einem Auftrag der Nasa über etwa 4,8 Milliarden Dollar. US Steel stiegen um 1,5 Prozent. Medienberichten zufolge haben die zuständigen US-Behörden US-Steel und der japanischen Kaufinteressentin Nippon Steel mehr Zeit eingeräumt, um ihre Pläne prüfen zu lassen. Die geplante Übernahme des US-Stahlkonzerns durch die Japaner war von der US-Regierung heftig kritisiert worden.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,63     +2,5    3,61     -78,8 
5 Jahre         3,49     +5,1    3,44     -50,5 
7 Jahre         3,59     +5,0    3,54     -37,8 
10 Jahre         3,71     +5,7    3,66     -16,8 
30 Jahre         4,03     +7,0    3,96      5,9 
 

Am US-Anleihemarkt kamen die Renditen nach dem Zinsbeschluss zunächst zurück, zogen danach aber deutlicher an. Teilnehmer verwiesen dazu darauf, dass während der Frage- und Antwortrunde zur Zinssenkung Fed-Chef Powell gesagt hatte, er sehe keinen Hinweis darauf, dass die US-Wirtschaft größere Probleme habe, und sei zuversichtlich, dass die Inflation unter Kontrolle gebracht werden könne.

DEVISEN

zuletzt    +/- %   00:00  Mi, 9:45  % YTD 
EUR/USD      1,1127    +0,1%   1,1117   1,1125  +0,8% 
EUR/JPY      158,82    +0,5%   158,03   157,74  +2,1% 
EUR/GBP      0,8417    +0,0%   0,8416   0,8435  -3,0% 
GBP/USD      1,3218    +0,1%   1,3211   1,3188  +3,8% 
USD/JPY      142,73    +0,4%   142,13   141,78  +1,3% 
USD/KRW     1.331,57    +0,5%  1.324,42  1.324,25  +2,6% 
USD/CNY      7,0745    -0,2%   7,0920   7,0996  -0,4% 
USD/CNH      7,0719    -0,3%   7,0943   7,0954  +2,0% 
USD/HKD      7,7930    -0,0%   7,7933   7,7938  -0,2% 
AUD/USD      0,6798    +0,5%   0,6762   0,6770  -0,2% 
NZD/USD      0,6216    +0,1%   0,6207   0,6209  -1,7% 
Bitcoin 
BTC/USD    61.998,20    +2,9% 60.224,65 60.425,55 +42,4% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar gab nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank zunächst nach, erholte sich dann aber wieder. Der Dollarindex fiel zeitweise um 0,4 Prozent und zeigte sich zuletzt kaum verändert. Händler verwiesen darauf, dass der Dollar schon im Vorfeld deutlich gesunken sei. Daneben erhielt er Unterstützung von den leicht gestiegenen US-Renditen.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     71,00    70,91   +0,1%   +0,09  +0,0% 
Brent/ICE     73,88    73,65   +0,3%   +0,23  -1,9% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise kamen nach ihrem jüngsten Anstieg etwas zurück. Der Preis für ein Barrel US-Rohöl der Sorte WTI fiel um 0,4 Prozent, auch wenn die Preise nach der US-Leitzinssenkung im Späthandel noch etwas angezogen hatten.

METALLE

zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   2.572,25   2.559,10   +0,5%   +13,15 +24,7% 
Silber (Spot)   30,69    30,08   +2,0%   +0,61 +29,1% 
Platin (Spot)   981,22    973,50   +0,8%   +7,72  -1,1% 
Kupfer-Future    4,22     4,25   -0,6%   -0,02  +6,9% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Das Gold profitierte nur vorübergehend vom kräftigen Zinsschritt nach unten. Parallel zu den leicht anziehenden Anleiherenditen ermäßigte sich die Feinunze um 0,2 Prozent auf 2.565 Dollar.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 20.00 UHR

BRASILIEN - Geldpolitik

Die brasilianische Zentralbank hat die Leitzinsen wegen der hartnäckig hohen Inflation erstmals seit zwei Jahren erhöht - auf 10,75 von 10,50 Prozent. Sie hatte ihren Lockerungszyklus im Mai gestoppt und den Zins seither stabil gehalten.

NEUSEELAND - Konjunktur

Das neuseeländische BIP ist im zweiten Quartal zum Vorquartal um 0,2 Prozent zurückgegangen. Ökonomen hatten eine Schrumpfung um 0,4 Prozent geschätzt. Im Jahresvergleich sank das BIP um 0,5 Prozent, wie Analysten auch erwartet hatten.

USA - Politik

Das von den Republikanern mit knapper Mehrheit dominierte US-Repräsentantenhaus hat sich mehrheitlich gegen eine befristete Finanzierungsmaßnahme zur Abwendung eines Regierungsstillstands ausgesprochen. Der Entwurf, den der Republikanische Speaker Mike Johnson eingebracht hatte, wurde mit 220 zu 202 Stimmen abgelehnt. 14 Republikaner stimmten mit nein. Eine solche Finanzierungsmaßnahme ist notwendig, um einen Regierungs-Shutdown nach dem Ende des Fiskaljahres am 30. September zu verhindern. Im vergangenen Jahr hatte eine ähnliche Situation heftige innerparteiliche Kämpfe bei den Republikanern ausgelöst, was zur Abwahl des damaligen Speakers Kevin McCarthy führte.

ÖL - Strategische US-Reserven

Das US-Energieministerium will 6 Millionen Barrel Öl für die strategische Ölreserve des Landes ankaufen. Von Februar bis Mai 2025 sollen jeden Monat 1,5 Millionen Barrel nach Bayou Choctaw in Louisiana geliefert werden. Die Behörde strebt einen Preis von 79 US-Dollar pro Barrel oder weniger an, um die strategische Reserve nach Notverkäufen 2022 wieder aufzufüllen. Der durchschnittliche Verkaufspreis betrug damals 95 Dollar.

BOEING

schickt Büroangestellte vorübergehend in den unbezahlten Urlaub, um Kosten zu sparen, während die größte Gewerkschaft streikt.

LOCKHEED MARTIN

hat den Zuschlag für die Entwicklung und den Bau sogenannter "GeoXO Lightning Mapper"-Instrumenten für die US-Wetter- und Ozeanografiebehörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) erhalten. Der Basisvertrag hat einen Wert von rund 270 Millionen Dollar.

T-MOBILE US

will bis 2027 bis zu 50 Milliarden Dollar über Dividenden und Aktienrückkäufe ausschütten. Weitere 10 Milliarden Dollar sollen für Zukäufe ausgegeben werden. Das Unternehmen will den weiteren Angaben zufolge bis 2028 das Ziel von 12 Millionen 5G-Breitbandkunden erreichen, entsprechend einer Steigerung von mehr als 50 Prozent gegenüber dem früheren Ziel von 7 bis 8 Millionen Kunden bis 2025. Das Wachstum des bereinigten EBITDA (core) soll bis 2027 voraussichtlich 38 bis 39 Milliarden Dollar erreichen.

T-MOBILE US

hat eine Partnerschaft mit OpenAI angekündigt, um eine Plattform für Künstliche Intelligenz zu entwickeln.

U.S. STEEL / NIPPON STEEL

Die geplante Übernahme von U.S. Steel durch den japanischen Wettbewerber Nippon Steel dürfte erst nach den US-Präsidentschaftswahlen entschieden werden. Der für Auslandsinvestitionen zuständige Sicherheitsausschuss habe einem Antrag der Unternehmen stattgegeben, den 14,1 Milliarden Dollar schweren Deal erneut zu prüfen, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Mit der erneuten Einreichung startet eine neue 90-Tage-Frist. Präsident Biden sagte, dass U.S. Steel, eine jahrhundertealte Säule der US-Industrie, in heimischen Besitz und Betrieb bleiben sollte. Der ehemalige Präsident Donald Trump versprach, das Geschäft zu blockieren, sollte er die Wahl gewinnen. Vizepräsidentin Kamala Harris schloss sich Anfang des Monats Bidens Position an.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

September 19, 2024 01:55 ET (05:55 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
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