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MÄRKTE EUROPA/Fester nach Fed - Deutsche Wohnen haussieren

DJ MÄRKTE EUROPA/Fester nach Fed - Deutsche Wohnen haussieren

FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen sind am Donnerstag nach der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank vom Vorabend mit Aufschlägen in den Handel gestartet. Die Fed hat die Leitzinsen in einem großen Schritt gleich um 50 Basispunkte (Bp) gesenkt. Im Vorfeld der Entscheidungen gingen die Meinungen über die Höhe der Senkung auseinander, die meisten Analysten hatten nur mit 25 Bp gerechnet. Die Märkte reagierten volatil auf die Entscheidung, eine positive Interpretation scheint sich aber zumindest auf der Aktienseite nun durchzusetzen.

Der DAX steigt im frühen Handel um 0,6 Prozent 18.818 Punkte, damit ist das Rekordhoch bei 18.991 Punkten in greifbare Nähe gerückt. Für den Euro-Stoxx-50 geht es um 0,9 Prozent auf 4.877 Punkte nach oben.

"Gestern lautete das Moto beim DAX noch Abwarten. Nach der Zinsentscheidung (der Fed) sollten die 19.000 und das Allzeithoch jetzt wieder in Reichweite kommen", so QC Partners. Die große Frage laute dann einmal mehr, ob es dann noch genügend überzeugte Käufer gibt, oder ob das Kaufinteresse im Bereich des bisherigen Hochs nachlasse. Bislang habe es nahe der 19.000 noch nie hohes Kaufinteresse gegeben. Entsprechend sei der DAX in diesem Bereich jedes Mal nach unten abgedreht.

Nach Fed rückt nun die Bank of England in den Fokus

Mit Blick auf die Marktreaktionen auf die Fed-Entscheidungen heißt es, dass einige Anleger der Rückgang am Rentenmarkt überraschen dürfte. "Hier war im Vorfeld der Zinsentscheidung wahnsinnig viel Optimismus am Markt. Jetzt setzen offensichtlich Gewinnmitnahmen ein, nach dem Motto 'buy the rumour, sell the fact'", so QC Partners. Am Devisenmarkt notiert der Euro nach volatilem Verlauf etwas fester bei 1,1145 Dollar.

"Die jüngsten Konjunkturprognosen der Fed zeigen, dass die Notenbanker in der Tat besorgter über die Dynamik der Wirtschaft sind als zuvor - für dieses und nächstes Jahr erwarten sie einen erneuten Anstieg der Arbeitslosigkeit", schreibt die DWS. Dennoch blieben die Notenbanker weniger taubenhaft als die Märkte: Die aktualisierten Prognosen deuteten darauf hin, dass sie die Zinsen in diesem Jahr um weitere 50 Basispunkte und bis 2025 um 100 Basispunkte senken könnten.

Am Berichtstag stehen mit der türkischen und norwegischen Notenbank sowie der Bank of England (BoE) weitere geldpolitische Entscheidungen an. Mit Blick auf die BoE wird im Konsens erwartet, dass der Leitzins bei 5,00 Prozent bestätigt wird, nachdem die Bank erst im August die Zinsen gesenkt hatte. Daneben stehen am Nachmittag mit dem Philadelphia-Fed-Index sowie dem Index der Frühindikatoren neue Konjunkturdaten aus den USA zur Veröffentlichung an.

Vonovia will Beherrschungsvertrag mit Deutsche Wohnen

Deutsche Wohnen haussieren mit Aufschlägen von 22,3 Prozent auf 27,65 Euro. Vonovia und Deutsche Wohnen haben einen Prozess zum Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags eingeleitet. Vonovia hält knapp 87 Prozent der Aktien. Die verbliebenen außenstehenden Aktionäre der Deutsche Wohnen sollen für ihre Aktien ein Abfindungsangebot in Form neuer Vonovia-Aktien erhalten und für die Dauer des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags eine jährliche Ausgleichszahlung.

Die endgültigen Konditionen sollen noch festgelegt werden. Baader kommt in einer Modellrechnung auf Basis des Net Asset Value (NAV) der Net Tangible Assets (NTA) beider Unternehmen auf einen fairen Wert von 31 Euro je Deutsche-Wohnen-Aktie. Für Vonovia geht es um 0,9 Prozent nach oben.

Wacker Chemie (+0,2%) hat im Rahmen seines Capital Markets Days für Investoren und Analysten die Ziele für 2030 und 2024 bestätigt. Bis 2030 will Wacker Chemie weiterhin unter anderem einen Umsatz in der Größenordnung von 10 Milliarden Euro erreichen sowie eine EBITDA-Marge von mehr als 20 Prozent. Das Trading Update für das dritte Quartal ist laut Angaben aus dem Handel zwar schwächer ausgefallen, die Jahresprognose für das EBITDA wurde aber bestätigt.

=== 
Aktienindex       zuletzt    +/- %   absolut   +/- % YTD 
Euro-Stoxx-50      4.877,17    +0,9%    41,87     +7,9% 
Stoxx-50        4.431,27    +0,7%    32,33     +8,3% 
DAX          18.817,67    +0,6%   106,18     +12,3% 
MDAX          26.097,79    +1,2%   307,66     -3,8% 
TecDAX         3.322,64    +0,5%    15,12     -0,4% 
SDAX          13.840,28    +1,8%   238,30     -0,9% 
FTSE          8.308,02    +0,7%    54,34     +6,7% 
CAC           7.524,45    +1,1%    79,55     -0,3% 
 
Rentenmarkt       zuletzt         absolut    +/- YTD 
Dt. Zehnjahresrendite    2,20          +0,01     -0,37 
US-Zehnjahresrendite    3,70          +0,00     -0,18 
 
DEVISEN         zuletzt    +/- %  Do., 8:04 Mi, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD          1,1145    +0,3%   1,1132     1,1117  +0,9% 
EUR/JPY          158,66    +0,4%   158,79     157,82  +2,0% 
EUR/CHF          0,9426    +0,2%   0,9430     0,9403  +1,6% 
EUR/GBP          0,8410    -0,1%   0,8416     0,8421  -3,1% 
USD/JPY          142,36    +0,2%   142,61     141,97  +1,1% 
GBP/USD          1,3251    +0,3%   1,3227     1,3202  +4,2% 
USD/CNH (Offshore)    7,0734    -0,3%   7,0655     7,0840  -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD        62.133,35    +3,2%  61.963,10   59.574,80 +42,7% 
 
ROHÖL          zuletzt VT-Settlem.    +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         71,61    70,91    +1,0%     +0,70  +0,9% 
Brent/ICE         74,35    73,65    +1,0%     +0,70  -1,3% 
GAS                VT-Settlem.          +/- EUR 
Dutch TTF         36,06    35,63    +1,2%     +0,43  +7,2% 
 
METALLE         zuletzt    Vortag    +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.580,09   2.559,10    +0,8%     +20,99 +25,1% 
Silber (Spot)       31,15    30,08    +3,6%     +1,08 +31,0% 
Platin (Spot)       987,88    973,50    +1,5%     +14,38  -0,4% 
Kupfer-Future        0,00     4,24     0%       0  +7,5% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/mpt/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 19, 2024 03:52 ET (07:52 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
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