Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 20.09.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 689 internationalen Medien
Gold's geheime Rallye: Dieses Minenunternehmen wird 2025 durchstarten.
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche

WKN: 918422 | ISIN: US67066G1040 | Ticker-Symbol: NVD
Tradegate
19.09.24
21:59 Uhr
105,60 Euro
+3,56
+3,49 %
1-Jahres-Chart
NVIDIA CORPORATION Chart 1 Jahr
5-Tage-Chart
NVIDIA CORPORATION 5-Tage-Chart
RealtimeGeldBriefZeit
105,52105,7419.09.
105,36105,5419.09.
Dow Jones News
764 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MÄRKTE USA/Börsen mit kräftigen Aufschlägen - Nvidia und AMD gesucht

DJ MÄRKTE USA/Börsen mit kräftigen Aufschlägen - Nvidia und AMD gesucht

NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street zeigt sich am Donnerstag mit kräftigen Kursgewinnen. Der Dow-Jones-Index und der S&P-500 erklimmten dabei neue Rekordstände. Gegen Mittag (Ortszeit) notiert der Dow-Jones-Index 1,0 Prozent höher bei 41.923 Punkten. Der S&P-500 legt um 1,7 Prozent zu. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite geht es um 2,8 Prozent nach oben.

Nachdem die Kurse am Mittwoch leicht negativ auf die Zinssenkung der US-Notenbank reagiert hatten, setzt sich nun eine positive Sicht durch, wie es aus dem Handel heißt.

Die Federal Reserve hatte den Leitzins gleich um 50 Basispunkte gesenkt, was vielen Marktteilnehmern zunächst als aggressiv erschien und die Frage aufwarf, ob die Notenbanker vielleicht besorgt seien wegen einer sich abschwächenden Wirtschaft. Auch wurden Befürchtungen geäußert, dass zu schnelle Zinssenkungen letztlich die Inflation anheizen könnten. Während der Frage- und Antwortrunde im Anschluss an den Zinsbeschluss sagte Fed-Chairman Jerome Powell jedoch, er sehe keinen Hinweis darauf, dass die US-Wirtschaft größere Probleme habe. Auch zeigte er sich zuversichtlich, dass die Inflation unter Kontrolle gebracht werden kann.

Die am Donnerstag veröffentlichten Konjunkturdaten zeigen, dass es tatsächlich nicht so schlecht um die Wirtschaft steht. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ging in der vergangenen Woche stärker zurück als von Volkswirten erwartet - und dies von einem schon niedrigen Niveau.

Der Philadelphia-Fed-Index erholte sich im September deutlicher als angenommen und rückte in positives Terrain vor. Das Leistungsbilanzdefizit war im zweiten Quartal höher als erwartet, doch gelten die Daten ohnehin als veraltet. Der Index der Frühindikatoren für August lag im Rahmen der Erwartungen. Die August-Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser fielen etwas schwächer als erwartet aus.

Nvidia und AMD mit kräftigem Plus

Die Fed-Zinssenkung befeuert vor allem die zinsempfindlichen Technologiewerte und hier besonders den zuletzt gebeutelten Chipsektor: Nvida steigen um 5,0 Prozent, AMD um 5,9 Prozent, Intel und Micron legen um 2,6 bzw. 2,1 Prozent zu.

AT&T fallen um 1,9 Prozent. Die Telekommunikationsgesellschaft hat nach einem längeren Rechtsstreit mit Umweltschützern eingewilligt, 8 Meilen bleiummantelter Kabel aus dem Lake Tahoe, einem See in der Sierra Nevada, zu entfernen.

Einen Satz um 16,7 Prozent macht die Aktie von Mobileye. Mehrheitsaktionärin Intel hat mitgeteilt, dass sie aktuell nicht vorhabe, ihre Beteiligung an dem auf autonomes Fahren spezialisierten Unternehmen zu verkaufen.

Dollar etwas fester - Ölpreise steigen

Am Devisenmarkt legt der Dollar etwas zu. Der Dollarindex steigt um 0,2 Prozent. Die deutliche Zinssenkung habe nicht wirklich überrascht, erklären die Devisenanalysten von Unicredit die Reaktion des Greenback. Außerdem habe Powell deutlich gemacht, dass die Fed dieses Tempo nicht beibehalten werde.

Am Anleihemarkt steigen die Renditen etwas, auch gestützt von den jüngsten Konjunkturdaten. Die Rendite zehnjähriger Papiere erhöht sich um 3,4 Basispunkte auf 3,74 Prozent.

Am Ölmarkt erholen sich die Preise von den Vortagesabgaben im Gefolge des Zinsentscheids wieder. Die Preise für die Sorten WTI und Brent erhöhen sich um jeweils 1,9 Prozent. Marktteilnehmer verweisen auch auf die Gefahr einer Eskalation des Nahostkonflikts nach der massenhaften Explosion von Kommunikationsgeräten.

Der Goldpreis profitiert von der Zinssenkung und von der Aussicht auf weiter fallende Zinsen. Der Preis für die Feinunze steigt um 1,1 Prozent.

=== 
INDEX         zuletzt    +/- %   absolut   +/- % YTD 
DJIA        41.922,59    +1,0%   419,49     +11,2% 
S&P-500       5.714,92    +1,7%    96,66     +19,8% 
Nasdaq-Comp.    18.059,61    +2,8%   486,31     +20,3% 
Nasdaq-100     19.896,45    +2,9%   551,96     +18,3% 
 
US-Anleihen 
Laufzeit   Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre     3,60   -1,5    3,62   -81,6 
5 Jahre     3,50   +1,9    3,48   -49,7 
7 Jahre     3,61   +2,8    3,58   -35,7 
10 Jahre    3,74   +3,4    3,70   -14,5 
30 Jahre    4,07   +4,3    4,02    9,7 
 
DEVISEN        zuletzt    +/- %  Do., 8:04 Mi, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1144    +0,2%   1,1132     1,1117  +0,9% 
EUR/JPY        159,30    +0,8%   158,79     157,82  +2,4% 
EUR/CHF        0,9451    +0,5%   0,9430     0,9403  +1,9% 
EUR/GBP        0,8394    -0,3%   0,8416     0,8421  -3,2% 
USD/JPY        142,93    +0,6%   142,61     141,97  +1,5% 
GBP/USD        1,3277    +0,5%   1,3227     1,3202  +4,4% 
USD/CNH (Offshore)   7,0718    -0,3%   7,0655     7,0840  -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD       63.315,90    +5,1%  61.963,10   59.574,80 +45,4% 
 
ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.    +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        72,26    70,91    +1,9%     +1,35  +1,8% 
Brent/ICE        75,03    73,65    +1,9%     +1,38  -0,4% 
GAS              VT-Settlem.          +/- EUR 
Dutch TTF       32,755    35,63    -8,1%     -2,88  +7,2% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag    +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.586,86   2.559,10    +1,1%     +27,76 +25,4% 
Silber (Spot)      31,05    30,08    +3,2%     +0,98 +30,6% 
Platin (Spot)     992,91    973,50    +2,0%     +19,41  +0,1% 
Kupfer-Future      4,27     4,24    +0,7%     +0,03  +8,3% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/sha

(END) Dow Jones Newswires

September 19, 2024 12:14 ET (16:14 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
Drei potenzielle Vervielfacher aus Osteuropa

In unserem kostenlosen Spezialreport nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch die dynamischen und oft unterbewerteten Aktienmärkte Osteuropas. Die Region erlebt ein beeindruckendes Wirtschaftswachstum, das weit über den Erwartungen vieler Analysten liegt. Während westliche Märkte gesättigt erscheinen, bieten osteuropäische Unternehmen einzigartige Investitionsmöglichkeiten zu attraktiven Bewertungen.

Profitieren Sie vom Wachstum Osteuropas!

In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen drei Top-Aktien vor, die nicht nur durch solide Fundamentaldaten glänzen, sondern auch durch ein enormes Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren. Erfahren Sie, warum diese Favoriten bereit sind, die Märkte zu erobern und wie Sie als Investor von dieser Entwicklung profitieren können.

Verpassen Sie nicht die Chance, Teil dieser aufstrebenden Wirtschaft zu sein. Fordern Sie sofort unseren brandneuen Spezialreport an und erfahren Sie, bei welchen unentdeckten Perlen noch enormes Potenzial schlummert.

Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.