... stellvertretend für den ganzen (deutschen) Autosektor hat die Mercedes-Benz Group AG nochmal mit negativer News nachgelegt, die Malaise betont und den Boden für Sektor-Krisengipfel weiter bereitet.
Die deutschen Autos/Autoaktien degradieren ihre Aktionäre eher zu Crash-Dummies (lebensgroße Puppen, mit denen die Auswirkungen von Verkehrsunfällen auf den menschlichen Körper simuliert werden), als das sie tatsächlich ein Faradayscher Käfig per se sind, durch den die stromableitende Außenfassade der Karosserie das Innere unversehrt bleiben lässt.
Im Tageschart zeigt sich dies mittels eines neuen Tiefkurses seit Oktober 2022, somit auch eines neuen Jahrestiefstkurses 2024 und dem Komplettverlust des Gesamtmarkt-Bullmarktmoves seit November 2023.
Es erfolgt die Rückkehr in den steilen Abwärtstrend von April 2024 und seit Juli 2024 hat sich ein kurzfristiger breiter Abwärtstrendkanal gebildet. Sofern die €55 nicht halten, steht der Test der €50er Marke an, wonach dann erst bei neuer big-figure (€3x) der nächste Prellbock (Vorrichtung am Ende der Strecke, die mit starken Puffern versehen ist und verhindern soll, dass das Fahrzeug das Ende der Strecke überfährt) wartet.
Einzig der zunehmende Abstand zur 200Tagelinie und das negative Sentiment könnten zumindest kurzfristig zu einer technischen Gegenbewegung führen.
Weitere Zeitebenen der Chartbetrachtung dazu in Berneckers-Chartecke.
Gute Geschäfte.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Es erfolgt die Rückkehr in den steilen Abwärtstrend von April 2024 und seit Juli 2024 hat sich ein kurzfristiger breiter Abwärtstrendkanal gebildet. Sofern die €55 nicht halten, steht der Test der €50er Marke an, wonach dann erst bei neuer big-figure (€3x) der nächste Prellbock (Vorrichtung am Ende der Strecke, die mit starken Puffern versehen ist und verhindern soll, dass das Fahrzeug das Ende der Strecke überfährt) wartet.
Einzig der zunehmende Abstand zur 200Tagelinie und das negative Sentiment könnten zumindest kurzfristig zu einer technischen Gegenbewegung führen.
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