Am letzten Tag der Handelswoche bricht die Aktie von Novo Nordisk plötzlich um gut vier Prozent ein. Studiendaten zu einer Substanz mit einem neuartigen Wirkmechanismus zur Behandlung von Adipositas vergraulen die Marktteilnehmer. Den Zugriff auf den Wirkstoff haben sich die Dänen erst im vergangenen Jahr via Übernahme gesichert.Die Rede ist vom Prüfpräparat Monlunabant (INV-202), welches Novo Nordisk zur Entwicklungspipeline durch die Akquisition der kanadischen Inversago Pharma in die Entwicklungspipeline ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2024 Der Aktionär