Frankfurt (ots) -
Angesichts der horrenden Zahl an Toten in Gaza werfen Kritiker der Biden-Administration vor, Israels mutmaßliche Kriegsverbrechen zu unterstützen. Dass der Krieg in vielen Aspekten anders verlaufen wäre, würde in Washington nicht Joe Biden, sondern Donald Trump regieren, wird dabei ausgeblendet. Die unzähligen Verhandlungsrunden für einen Geisel-Deal, die wenigstens im November einmal glückten, die zahlreichen Vermittlungsversuche Amos Hochsteins im Libanon - unter Trump hätte es das nicht gegeben. Als Präsident hatte Trump das systematische Aushungern der Palästinenserbehörde und die Stärkung der Hamas forciert. Er hat damit zur Misere seinen Beitrag geleistet. Und er könnte es wieder tun, wenn er bei der Präsidentschaftswahl siegt.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/10349/5869276
Angesichts der horrenden Zahl an Toten in Gaza werfen Kritiker der Biden-Administration vor, Israels mutmaßliche Kriegsverbrechen zu unterstützen. Dass der Krieg in vielen Aspekten anders verlaufen wäre, würde in Washington nicht Joe Biden, sondern Donald Trump regieren, wird dabei ausgeblendet. Die unzähligen Verhandlungsrunden für einen Geisel-Deal, die wenigstens im November einmal glückten, die zahlreichen Vermittlungsversuche Amos Hochsteins im Libanon - unter Trump hätte es das nicht gegeben. Als Präsident hatte Trump das systematische Aushungern der Palästinenserbehörde und die Stärkung der Hamas forciert. Er hat damit zur Misere seinen Beitrag geleistet. Und er könnte es wieder tun, wenn er bei der Präsidentschaftswahl siegt.
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