Taysha Gene Therapies verzeichnet bedeutende Fortschritte in der klinischen Entwicklung seiner Gentherapie für das Rett-Syndrom. Das Unternehmen gab kürzlich bekannt, dass es die Teilnahmekriterien für seine REVEAL-Phase-1/2-Studie erweitert hat, um nun auch jugendliche Patienten mit Rett-Syndrom einzuschließen. Diese Erweiterung könnte die Rekrutierung von Teilnehmern beschleunigen und wertvolle Daten zur Wirksamkeit der Therapie in verschiedenen Altersgruppen liefern.
Fortschritte auch bei anderen Programmen
Neben dem Rett-Syndrom-Programm macht Taysha auch bei anderen Projekten Fortschritte. Für die Behandlung der Riesenaxon-Neuropathie (GAN) steht eine wichtige Besprechung mit der FDA an. Die Aktie reagierte positiv auf diese Entwicklungen, bleibt aber volatil. Anleger sollten die kommenden klinischen Ergebnisse und regulatorischen Entscheidungen genau beobachten, da diese den kurzfristigen Kursverlauf maßgeblich beeinflussen könnten.
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