Nachdem einige Blockchains von Proof-of-Work zu Proof-of-Stake übergegangen sind, hat auch die Rolle des Stakings für den Kryptomarkt zugenommen. In diesem Zusammenhang sind einige innovative Projekte entstanden, welche die DeFi-Welt revolutionieren wollen. Über zwei der besten erfahren Sie im folgenden Beitrag!
Jito
Bei Jito handelt es sich um ein innovatives Staking-Protokoll für die Solana-Blockchain. Bei diesem erhalten die Staker für die Einzahlung in den Pool den JitoSOL-Coin vergütet, welches ein sogenannter liquid-staked Token ist.
Der Vorteil von diesem Verfahren liegt darin, dass sich diese JitoSOL-Token auch in einer Reihe von anderen DeFi-Angeboten verwenden lassen. Somit können beispielsweise durch Lending, Liquidity Farming und andere Verfahren zusätzliche Renditen erzielt werden. Daher sind auch höhere Gewinne möglich.
Während das reguläre SOL-Staking laut der Website Stakingrewards derzeit 6,9 % pro Jahr zahlt, sind es derzeit bei Jito laut Angaben der Website 7,23 %. Zudem gibt es den Verweis, dass sogar bis zu 15 % mehr möglich sind.
Verwendet man die JitoSOL beispielsweise als Liquiditätsbereitsteller an einer DEX für das Handelspaar JitoSOL und Wormhole, so können - basierend auf den letzten sieben Tagen - weitere 18,30 % pro Jahr verdient werden. Zusammen mit der regulären Staking-Rendite sind somit schon 25,2 % jährlich möglich, wofür jedoch auch ein zweiter Coin gehalten werden muss.
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Wollen Sie hingegen Ihr Investment lieber nur in Solana oder besser gesagt JitoSOL halten, so bietet sich eher das Lending an. Dieses zahlt über den DeFi-Dienst Kamino jedoch nur 0,02 % pro Jahr. Auf Solend sind es gerade sogar nur 0 %, auf Marginfi 0,07 % und auf Drift 0,0014 %.
Eine weitere Möglichkeit stellt das Liquidity Farming mit JitoSol und SOL dar, um das zusätzliche Währungsrisiko zu eliminieren. Mit dem auf Kamino beispielsweise, mit bis zu 8,52 % möglich sind. Dies ist eine 1,3 % höhere Renditen als mit dem regulären Liquid Staking und 1,6 % mehr als mit dem regulären Staking.
Ein Grund für das höhere passive Einkommen von Jito ist der Einsatz von MEV (Maximal Extractable Value). Bei diesem werden von Bots bestimmte Blöcke auf der Blockchain ausfindig gemacht, welche besonders lukrativ sind. Dabei ermitteln sie die profitabelste Reihenfolge der Transaktionsausführung, um auf diese Weise noch höhere Renditen zu ermöglichen.
Bemerkenswert an Jito ist, dass es die dezentralen Ideale verfolgt. So wählt es die Validatoren so, dass eine Dezentralisierung des Netzwerkes unterstützt und eine hohe Sicherheit gewährleistet wird. Ebenso soll Jito die Effizienz von Solana verbessern, da unproduktiver Spam mithilfe seiner Block Engine und einem sogenannten Relayer über Filter reduziert wird.
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Crypto All-Stars
Eine besonders innovative Multi-Chain-Staking-Plattform entwickelt das Team von Crypto All-Stars. Sie beschränkt sich nicht nur auf eine Kryptowährung oder eine Blockchain, womit sich eine deutlich größere Zielgruppe ansprechen lässt. Zudem soll ein großer Wert auf die Anfängerfreundlichkeit gelegt werden.
Denn viele DeFi-Protokolle sind auf dem stark verstreuten Web3-Markt für Kleinanleger mit wenig Zeit und Hintergrundwissen nur teilweise schwer erreichbar. Crypto All-Stars stellt hingegen eine Art Portal zu der Welt der passiven Einkommen des Kryptomarktes dar, welches besonders schnell, einfach, sicher und lukrativ werden soll.
Das von Blockchain-Sicherheitsexperten überprüfte Projekt hat die neuartige MemeVault-Technologie entwickelt. Mit ihr können selbst mit bisher unrentablen Kryptowährungen zusätzliche Renditen erzielt werden. Daher konnte Crypto All-Stars auch jetzt schon eine hohe Nachfrage mit seinem Vorverkauf erreichen.
Schließlich wollen sich die Investoren noch die guten Konditionen zu Beginn sichern. Denn der eigene $STARS-Coins spielt über ein Loyalitätsprogramm eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Renditen. Auf diese Weise können der Nutzen und somit tendenziell auch der Wert des Coins gesteigert werden. Da niemand gerne eine Zusatzrendite verschenkt, dürfte er sehr beliebt werden.
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Das Projekt hat sich zur Abgrenzung von seinen Wettbewerbern und Nachzüglern wie dem bekannten Kryptodaten-Experten Nansen auf den Kryptosektor mit den höchsten Kursgewinnen im ersten Halbjahr fokussiert. Denn die Memecoins haben insbesondere das Interesse der Investoren geweckt, welche nach schnellen und lebensverändernden Renditen auf der Suche sind.
Auch einige Memetoken-Wale haben Crypto All-Stars schon für sich entdeckt. Denn auch sie sind am Markt der Memecoins vertreten, wobei sich hinter einigen von ihnen sogar institutionelle Investoren verbergen, die auch ein immer größeres Interesse an nützlichen Memecoins mit einer hohen Viralität, einem starken Branding und einer aktiven Community haben.
Das Konzept von Crypto All-Stars lässt sich, wie von dem Team angedeutet wurde, auch auf viele andere Kryptowährungen expandieren. Somit bietet es ein großes Skalierungspotenzial, was wiederum den Tokeninhabern zugutekommen kann. Diese erhalten schon jetzt eine Staking-Rendite von 986 % pro Jahr.
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Jito vs. Crypto All-Stars: Das ist der beste Staking-Anbieter
Sowohl bei Jito als auch bei Crypto All-Stars handelt es sich um beliebte Staking-Anbieter. Allerdings unterscheidet sich jedoch ihre Ausrichtung. Während Jito sich eher an erfahrene Investoren richtet und komplexe Renditemodelle über verschiedene Anbieter ermöglicht, versucht sich Crypto All-Stars hingegen an alle zu richten, welche schnelle, einfache, sichere und lukrative Web3-Anlagemöglichkeiten suchen.
Beide Staking-Anbieter haben sich in ihrem Angebot Limitierungen aufgesetzt. So können auf Jito nur SOL-Coins gestakt und bisher noch primär Solana-Anwendungen genutzt werden, auch wenn an der Interoperabilität an vielen Fronten intensiv gearbeitet wird. Crypto All-Stars bietet hingegen schon eine Reihe von Kryptowährungen an und will diese sogar noch expandieren.
Während Jito für Solana höhere Renditen als mit dem regulären Staking ermöglicht, liegen diese jedoch - je nach Spezifikationen - bei rund 8,5 % bis 18,3 %. Im Gegensatz dazu ist die Rendite bei Crypto All-Stars zu Beginn noch bei 986 %, was deutlich höher ist und somit noch attraktiver für Investoren sein kann.
Ebenso haben die Layer-1-Blockchains laut den Angaben von Dune in diesem Jahr durchschnittlich eine Performanz von 0 % gehabt, während des bei den Memecoins 80 % gewesen sind. Somit könnten die Investoren auf Crypto All-Stars mit diesen Coins auch höhere Profite erwirtschaften.
Beide Anbieter haben sich auf unterschiedliche Bereiche fokussiert. Idealerweise sollten Investoren nicht alle Eier in einen Korb legen und so könnte sich hier ein diversifizierter Ansatz anbieten. Dabei kann Crypto All-Stars höhere Renditen ermöglichen, während Jito etwas weniger rentabel ist, aber dafür mehr Sicherheit in das Portfolio bringt. Das Verhältnis sollte je nach Alter und weiteren persönlichen Bedingungen abhängig gemacht werden.
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