Aufgrund der Situation bei Thyssenkrupp werden Stimmen lauter, die einen Staatseinstieg bei Deutschlands größtem Stahlkonzern fordern. Eine "Einbindung des Staates nach dem Vorbild der Meyer Werft" könne eine mögliche "Brückenlösung" sein, sagte Sarah Philipp, Vorsitzende der NRW-SPD, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ)."In beiden Fällen geht es um Tausende Arbeitsplätze - und um die Zukunft dieser Industriezweige in Deutschland insgesamt", ergänzte die Duisburger SPD-Abgeordnete und Bundestagspräsidentin ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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