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Gute Zeiten sind klar begrenzt auf spezifische Zeitfenster
Trading ist alles, nur kein random business! Völlig gleich, mit welcher Methode Du Dich den Märkten näherst: hinter allen Bewegungen stecken fundamentale Triebkräfte. Wer das verstanden hat wird sofort aufhören, im Blindflug einen Trade nach dem anderen abzufeuern, nur weil er (oder sie) gerade Zeit und Lust zum Traden hat. So, wie sich ein Landwirt nach den Jahreszeiten und dem zugehörigen Wetter zu richten hat, müssen sich Trader an den fudamentalen Begebenheiten der Märkte orientieren. Keine Angst: dazu müssen keine episch langen Schulungen hinsichtlich der Fundamental-Analyse absolviert werden. Es genügt, wenn klar ist, dass sich attraktive und für Trends sensible Phasen nicht gleich, sondern asymmetrisch verteilen. Genau das wirst Du auch in jeder Statistik, die Du anfertigst, am Ende herausfinden. Einige Monate haben für spezifische Rohstoffe, Indizes, Anleihen und Währungen aus fundamentalen Gründen deutlich höhere Wahrscheinlichkeiten für eine spezifische Entwicklung (z.B. Aufwärtstrend), als andere.
Warum ist das so?
Beginnen wir ganz einfach: Denkst Du, dass die Chance, dass es Frostschäden bei der Ernte gibt, sich über alle 12 Monate gleich verteilt? Natürlich nicht! Im Sommer kann es gar keine Frostschäden geben. Exakt das spiegelt sich zum Beispiel auch bei Orange Juice wider. Dort gibt es die größte Regemäßigkeit für Preisschocks (Trends aufwärts) zwischen Oktober und Mitte Dezember, weil dann die Gefahr für Frostschäden in den Anbaugebieten am größten ist. Glaubst Du, es würde spontan, mal zu dieser, mal zu jener Jahreszeit Mais geerntet? Eben so, wie es dem Landwirt gerade in den Sinn kommt... Natürlich nicht! Es gibt ein Zeitfenster, in dem gepflanzt wird, und eines, in dem geerntet wird. Und wenn die Pflanzphase vorbei ist, beginnen die Farmer, verstärkt, Futures zu verkaufen. Denn so finden sie den Abnehmer für ihren produzierten Rohstoff mit einem zukünftigen Liefertermin (denn noch wächst Mais ja auf dem Acker und benötigt Zeit). Steuerstichtage (relevant für Aktien, Anleihen, Währungen), Jahreswechsel, Ostern und Weihnachten als konsumtreibende Feste, aber auch die Termine, zu denen Kontrakte am Terminmarkt in die Lieferperiode laufen und infolge dessen akuter Handlungsbedarf besteht: all diese Vorgängen und Termine sind quasi fix und wiederholen sich wieder und wieder. Und sie lassen sich auch nicht wegarbitrieren, selbst wenn es Marktteilnehmer gibt, die davon Kenntnis haben. Vielleicht erinnerst Du Dich noch an Deine Kindheit und die Heizöllieferungen. Haben Deine Eltern oder Großeltern jemals noch 4 weitere Häuser gekauft, um dort Heizöl für die nächsten 20 Jahre einzulagern, weil es gerade so günstig war? Nein! Jedes Jahr seid Ihr als Nachfrager für Heizöl aufgetreten, mal mehr, mal weniger. Aber jedes Jahr!
Jetzt bricht die Zeit an, in der es die größte Trade-Dichte (Frequenz) gibt. Schön zu sehen ist das auch in unserer Übersicht des RW Striker Portfolios, die nachfolgend dargestellt ist. Dieser super zeitschonende und mit durchschittlich 160% p.a. (wenn man aggressiv gewichtet, ansonsten 50% p.a. bei konservativer Gewichtung) hchlukrative Ansatz, der wegen seiner zeitschnenden Umsetzung ideal für nebenberufliche Trader ist, hat über das Jahr verteilt 40 Setups/Trades. 22 davon - und damit mehr als die Hälfte - finden in den Monaten Oktober, November und Dezember statt. Die spannendste Phase des Jahres steht also unmittelbar bevor. Falls Du diese nutzen möchtest, findest Du unten einen Link mit 50% Early-Bird-Rabatt für das RW Striker.
Diese asymmetrische Verteilung von Trades im professionellen Trading ist das genaue Gegenteil von dem, was man im Retail-Handel sieht. Dort wird willkürlich jeden Tag oder jede Woche gehandelt, es wird nur auf den Preis geschaut und jeder Impuls gehandelt, mitnichten aber der Faktor Zeit (sprich das "Wann") berücksichtigt. Und wozu das führt liegt auf den Hand. Du musst Dir das Ganze Vorstellen, wie ein Lostpf mit Nieten und Gewinnen Dieser Lostopf hat aber in einigen Zeiten viel mehr Nieten als Gewinne. Und Du ziehst, indem Du willkürlich und ohne Systematik handelst, genau in diesen unlukrativen Zeiten auch. Dadurch verwässert ein eventeller Gewinnvorteil. Ergo: Eine zeitliche Akzentuierung ist nicht nur sinnvoll, sondern zwingend notwendig.
Wenn wir diese Formel für das RW Striker Portfolio anwenden, so landen wir bei einer benötigten Kapitaldecke von 31.500$. Wenn Du nun feststellst, dass Du nur 15k Euro zur Verfügung hast, müsstest Du alle Trades statt mit 1 Future (entspricht einem Lot) mit 0,5 Lots oder eben mit Hebelzertifikaten herunter skaliert machen. Dann würde der durchschnittliche Gewinn (inkl. gewisser Reibungseffekte, die ab Unterschreiten einer gewissen Kapitaldecke zwangsläufig auftreten) auf circa 20.000 $ per anno absinken. Das wäre für den Start aber immer noch toll und bereits ganz nah dran an dem Ziel, welches Du Dir mit den 2k pro Monat, ergo 24k pro Jahr gesetzt hast.
Die Handelsfrequenz zieht im RW Striker übrigens jetzt wieder an. Über die Hälfte aller Setups handeln in Oktober, November und Dezember. Darum ist ein Start JETZT für viele Trader, die anfangen möchten, endlich systematisch und planbar zu handeln, so attraktiv.
Das RW Striker Portfolio
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Für Frühbucher bieten wir eine Ermäßigung von 50% gegenüber dem regulären Preis. Infos und Buchung hier: https://www.realmoneytrader.com/shop/ausbildung/striker/
Im RW Striker Portfolio handeln wir in der Hebelzertifikate-Variante gerne und oft Produkte aus der breiten Palette von Morgan Stanley. Nähere Infos hier: https://zertifikate.morganstanley.com/home/
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Enthaltene Werte: US78378X1072,XD0002742142,US12492A1079,XD0002742050,XD0002742241,XD0002747026,2455711,XD0002742308,XD0009437449
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