Potsdam - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht wollen sich "noch in dieser Woche" treffen, um über eine mögliche Koalition in Brandenburg zu beraten. Ein entsprechender Termin sei vereinbart, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Wagenknechts Umfeld.
Zu Ort und Zeitpunkt des Treffens gibt es bislang keine näheren Informationen. Aus BSW-Kreisen in Potsdam hieß es am Mittwoch, es sei wahrscheinlich, dass in der kommenden Woche mit konkreten Gesprächen mit der SPD begonnen werden könne.
Wagenknecht hatte am Dienstag in Berlin auf einem vorherigen Austausch mit Woidke bestanden. Außerdem erklärte sie, Woidke habe sich noch nicht bei ihr gemeldet. "Wenn man sich in eine gemeinsame Regierung begibt oder den Weg einschlägt, möchte ich, dass es damit beginnt, sich persönlich kennenzulernen und zusammenzusetzen", sagte sie vor Journalisten im Bundestag.
Die BSW-Chefin hatte bereits den Ministerpräsidenten von Sachsen, Michael Kretschmer (CDU), und Thüringens CDU-Chef Mario Voigt zu vertraulichen Gesprächen in Berlin getroffen. Auch in diesen beiden Ländern laufen Gespräche über eine Koalition unter Beteiligung der Wagenknecht-Partei.
Zu Ort und Zeitpunkt des Treffens gibt es bislang keine näheren Informationen. Aus BSW-Kreisen in Potsdam hieß es am Mittwoch, es sei wahrscheinlich, dass in der kommenden Woche mit konkreten Gesprächen mit der SPD begonnen werden könne.
Wagenknecht hatte am Dienstag in Berlin auf einem vorherigen Austausch mit Woidke bestanden. Außerdem erklärte sie, Woidke habe sich noch nicht bei ihr gemeldet. "Wenn man sich in eine gemeinsame Regierung begibt oder den Weg einschlägt, möchte ich, dass es damit beginnt, sich persönlich kennenzulernen und zusammenzusetzen", sagte sie vor Journalisten im Bundestag.
Die BSW-Chefin hatte bereits den Ministerpräsidenten von Sachsen, Michael Kretschmer (CDU), und Thüringens CDU-Chef Mario Voigt zu vertraulichen Gesprächen in Berlin getroffen. Auch in diesen beiden Ländern laufen Gespräche über eine Koalition unter Beteiligung der Wagenknecht-Partei.
© 2024 dts Nachrichtenagentur