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Die Gesetze der Märkte und der Mathematik gelten für alle
Stell Dir vor, ein alter Schulfreund berichtet Dir, dass er zwei Jobangebote hat. Bei dem einen würde er direkt einen Management-Posten mit hohem 6-stelligem Jahresgehalt und 3-Tage-Woche bekommen. Der andere Job wäre als normaler Angestellter mit mittlerem 5-stelligen Jahressalär. Könntest Du nachvollziehen, wenn er sich für den Job mit drastisch weniger Gehalt und viel mehr Arbeit entscheidet? Vermutlich nicht. Nun, genau das tun aber die allermeisten Börsianer: Sie entscheiden sich für eine Herangehensweise an die Märkte, die mit sehr viel zeitlichem und nervlichen Aufwand wenig abwirft, gleichzeitig aber hohe Kosten verursacht.
Zwar gibt es verschiedene Arten und Weisen, wie man sich den Märkten nähern und Kapital aus ihren Bewegungen schlagen kann, doch gelten (unabhängig von Alter, Erfahrung, Kapitaldecke und Handelsansatz) für ALLE die Gesetze der Märkte und die Gesetze der Mathematik. Und genau darum kann man als Daytrader sogar von einem Investor, wie es Warren Buffett ist, für sein Daytrading sehr viel lernen. Im Grunde lässt sich alles auf kleinere Zeitebenen herunterbrechen.
Kapitaldecke
"Too big to fail" kennt spätestens seit der großen Finanzkrise 2007/2008 jeder als Ausspruch. Es ist viel wahres dran. Ich handele selbst seit 26 Jahren in Vollzeit und hauptberuflich an der Börse. Die schlechtesten Situationen wären für mich gut oder zumindest glimpflich ausgegangen, wenn meine damalige Kapitaldecke größer gewesen wäre und ich somit vorübergehende Schwankungen hätte besser aushalten können.
In meiner zweiten Funktion als Mentor für über 4700 Trader, die ich aus- und weiterbilden durfte, begegnet mir diese Erkenntnis ebenfalls immer wieder. Es scheitert ganz oft an dem Verhältis "Einsatz/Risiko vs. Kapitaldecke". Da sich die Kapitaldecke auf legale Weise nicht mal eben mit einem Fingerschnippen ausbauen lässt, ist darum ein passender Ansatz wichtig, bei dem die historischen Schwankungen über Dekaden konstant niedrig blieben (siehe hierzu weiter unten die Equity + Kennziffern). Warren Buffett hatte bereits in seinen Anfängen ein Bewusstsein dafür, dass die Kontogröße ein ganz wesentlicher Faktor ist. Soweit bekannt ist, lieh er sich damals 100.000$, mit denen er sein Business startete, das wir alle heute als Berkshire Hathaway kennen.
Fundamentale Triebkräfte
Warren Buffett kauft nicht einfach irgendwelche Aktien, die gerade neu emittiert werden oder als heißer Tipp gehandelt werden. Er möchte nur in Unternehmen investieren, bei denen er die Marktmechanismen (sprich: wie wird Geld verdient) versteht und deren künftige Entwicklung besser antizipieren kann. Er möchte sich darauf verlassen können, dass das Unternehmen und dessen Produkt oder Dienstleistung auch in der Zukunft regelmäßig gebraucht und genutzt wird.
In meinem Trading ist genau das auch die Basis für alles. Ich spreche in dem Zufammenhang von "fundamentalen Basiseffekten". Damit sind Prozesse von institutioneller und vor allem von kommerzieller Seite (Produzenten und abnehmende Industrie) gemeint, die zwingend regelmäßig wiederkehren. Produzenten von Getreiden jeder Art verkaufen zum Beispiel am Ende der Pflanzzeit verstärkt Futures, um einen Teil der zu erwartenden Ernte bereits an die Abnehmer (auf Termin) zu verkaufen. Sie tun das zu dieser Zeit, weil sie dann erstmals eine Vorstellung haben, wie die Ernte ausfallen dürfte. Im September sehen wir häufig ein Preispremium (Anstieg) in Erdgas und Rohöl, weil in dieser Zeit die Hurricane-Season ihren Zenit erreicht und es zu vorübergehenden Anlagenabschaltungen kommen kann. Der Markt diskontiert dieses Risiko mit Preisaufschlägen. Im kurzfristigen Zeitfester sehen wir, dass z.B. Dienstag und Mittwoch die stärksten Tage mit dem höchsten Anteil an der Performance in den US-Indizes sind. Zufall? Mitnichten! Die Notenbank-Sitzungen sind immer Dienstags/Mittwochs, zudem sind dann die manchmal am Wochenende aufgetretenen Schock-Ereignisse verarbeitet. Auch hier sind es fundamentale Gründe, die wir mit entsprechenden Systematiken ausnutzen können. Blind jeden Ausbruch zu handeln, egal welche Tages- und Nachtzeit es ist, hat NICHTS mit fundamentalen Effekten zu tun. Und von diesen gibt es noch viel mehr, als die hier aufgeführten. Im RW Striker sind 40 Setups, die genau deshalb über 5 1/2 Dekaden absolut stetig performen, WEIL hinter jedem ein starker, fundamentaler Basiseffekt steckt. Übrigens gibt es diese auch bei den Indizes, Währungen und Anleihen. In den Ausbildungsunterlagen des RW Striker erkläre ich, welche Effekte es noch gibt.
"relativ" Lange Haltedauern
Warren Buffett steigt nicht heute in eine Aktie ein, um sie nach 3 Tagen zu verkaufen. Er ist über Jahre oder gar Jahrzehnte engagiert. Damit spielt er den Faktor Zeit für sich aus. Stark vom Zufall beeinflusste Ereignisse, wie der Flashcrash am 6. Mai 2010 bemerkt Buffett wahrscheinlich nicht einmal. Damals hatte sich ein Händler verklickt und eine viel zu große Order eingegeben, die dann die Märkte in den senkrechten Fall übergehen ließ. Ein Daytrader wird auch mehr verdienen, wenn er relativ gesehen "lange" in seiner Position bleibt. Relativ lang bedeutet im Daytrading "früh rein, spät raus", um es grob runterzubrechen. Dabei stützt sich meine Aussage nicht auf theoretische Annahmen, sondern (wie alles) auf Statistik und harte Fakten aus dem realen Marktverhalten. Die Grafik ist etwas älter (aus damaligen Schuungsunterlagen), hat aber unveränderte Gültigkeit. Wir sehen, wann die meisten Tageshochs (für Tagestefs sieht die Grafik nahezu identisch aus) markiert werden. Damals wurde der DAX-Future noch ab 8 Uhr gehandelt. Es wird deutlich, dass es Häufungen besonders zum Handelsbeginn und zum Handelsende gibt. Dazwischen gibt es in der Nähe der US-Eröffnung noch eine kleinere Häufung.
Daraus resultieren folgende Grunderkenntnisse für Intradayhandel: Antizyklische Aktionen machen (Einzelfälle weichen davon ab, klar!) nur in den Randzeiten, sprich zu Handelsbeginn oder zum Handelsschluss Sinn. Wenn man einen Breakout, z.B. aus der Eröffnungs-Range handelt, sollte die Position bis Handelsende gehalten werden. Antizykisch mitten am Tag verbietet sich grundsätzlich.
48.441$ urchschnittlich p.a. auf 30k Startsumme
40 Top-Setups, mit einem durchschnittlichen Gewinn je Trade von über 1700$, einer Trefferquote von knapp 79% und ohne Verlustjahr sind im RW Striker vereint. Hier werden Ausbildung und gemeinsame Umsetzung (12 Monate) im Mentoring-Modus für Futures, CFD's und Hebelzertifikate vereint. Nach 12 Monaten hat man alle Setup-Regeln erlernt und könnte sie eigenständig anwenden. Wer dann noch Unterstützung benötigt, bekommt diese freilich weiter.
Die Handelsfrequenz zieht im RW Striker übrigens jetzt wieder an. Über die Hälfte aller Setups handeln in Oktober, November und Dezember. Darum ist ein Start JETZT für viele Trader, die anfangen möchten, endlich systematisch und planbar zu handeln, so attraktiv.
Das RW Striker Portfolio
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Für Frühbucher bieten wir eine Ermäßigung von 50% gegenüber dem regulären Preis. Infos und Buchung hier: https://www.realmoneytrader.com/shop/ausbildung/striker/
Im RW Striker Portfolio handeln wir in der Hebelzertifikate-Variante gerne und oft Produkte aus der breiten Palette von Morgan Stanley. Nähere Infos hier: https://zertifikate.morganstanley.com/home/
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Enthaltene Werte: US78378X1072,XD0002742142,US12492A1079,XD0002745517,XD0002742050,XD0002742241,XD0002747026,2455711,XD0002742308,XD0009437449
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