Berlin - Die Co-Chefin der Linkspartei, Janine Wissler, lobt den Rücktritt sowie den Austritt des Ex-Grüne-Jugend-Vorstands aus der Mutterpartei und rechnet mit einer guten Zusammenarbeit mit dem geplanten neuen Jugendverband. "Das ist eine mutige und konsequente Entscheidung der Grünen Jugend, vor der ich Respekt habe", sagte Wissler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).
Zu Recht würde der zurückgetretene Vorstand des grünen Jugendverbands unsoziale Politik der Ampel, die Aufrüstung, die Aushöhlung des Asylrechts und den mangelhaften Klimaschutz kritisieren. "All das tragen die Grünen in der Bundesregierung leider mit", sagte sie.
Die Linke und ihre Jugendorganisation hätten schon bisher an vielen Stellen mit der bisherigen Spitze der Grünen Jugend zusammengearbeitet, in Bündnissen für Umverteilung, gegen Rechts und für mehr Klimaschutz, sagte Wissler, und wolle das auch weiterhin tun. "Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, breite Bündnisse zu bilden, Gegenwehr zu organisieren und sich gegen den Rechtsruck zu stemmen", sagte die Linken-Chefin. "Ich gehe davon aus, dass die Linke auch mit diesem neuen Jugendverband gut zusammenarbeiten wird."
Zu Recht würde der zurückgetretene Vorstand des grünen Jugendverbands unsoziale Politik der Ampel, die Aufrüstung, die Aushöhlung des Asylrechts und den mangelhaften Klimaschutz kritisieren. "All das tragen die Grünen in der Bundesregierung leider mit", sagte sie.
Die Linke und ihre Jugendorganisation hätten schon bisher an vielen Stellen mit der bisherigen Spitze der Grünen Jugend zusammengearbeitet, in Bündnissen für Umverteilung, gegen Rechts und für mehr Klimaschutz, sagte Wissler, und wolle das auch weiterhin tun. "Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, breite Bündnisse zu bilden, Gegenwehr zu organisieren und sich gegen den Rechtsruck zu stemmen", sagte die Linken-Chefin. "Ich gehe davon aus, dass die Linke auch mit diesem neuen Jugendverband gut zusammenarbeiten wird."
© 2024 dts Nachrichtenagentur