Bremen - Nach dem Saarland fordert nun auch Bremen mehr Unterstützung für die Industrie jenseits der von der Ampelkoalition vereinbarten Wachstumsinitiative.
"Konkurrenzfähige und verlässliche Energiepreise sind für unsere Wirtschaft unerlässlich", sagte Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD) dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Die aktuellen Energiepreise gefährdeten den Industriestandort Deutschland und damit tausende von Arbeitsplätzen. Zudem gefährdeten sie die notwendige Transformation der Wirtschaft. "Ein Industriestrompreis ist deshalb dringender denn je", sagte der SPD-Politiker. "So lange, bis erneuerbare Energie zu konkurrenzfähigen Preisen verfügbar ist."
Zuvor hatte sich die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) für eine Strompreis-Subventionierung für die deutsche Industrie starkgemacht. "Wir brauchen eine Lösung für wettbewerbsfähige Strompreise sowohl beim Industriestrompreis als auch bei Netzentgelten", sagte Rehlinger ebenfalls dem "Handelsblatt".
"Konkurrenzfähige und verlässliche Energiepreise sind für unsere Wirtschaft unerlässlich", sagte Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD) dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Die aktuellen Energiepreise gefährdeten den Industriestandort Deutschland und damit tausende von Arbeitsplätzen. Zudem gefährdeten sie die notwendige Transformation der Wirtschaft. "Ein Industriestrompreis ist deshalb dringender denn je", sagte der SPD-Politiker. "So lange, bis erneuerbare Energie zu konkurrenzfähigen Preisen verfügbar ist."
Zuvor hatte sich die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) für eine Strompreis-Subventionierung für die deutsche Industrie starkgemacht. "Wir brauchen eine Lösung für wettbewerbsfähige Strompreise sowohl beim Industriestrompreis als auch bei Netzentgelten", sagte Rehlinger ebenfalls dem "Handelsblatt".
© 2024 dts Nachrichtenagentur