Rotkreuz (ots) -
Carsharing ist nicht nur in den Städten sehr beliebt. Auch in kleineren Ortschaften findet sich immer öfters ein rotes Auto von Mobility. Nicht zuletzt dank erfolgreichen Kooperationen.
Conthey, Laax und Goms haben etwas gemeinsam. Sie gehören zu den mehr als 500 Gemeinden, in denen inzwischen mindestens ein geteiltes Auto der Mobility Genossenschaft steht. Bei rund 2'100 Gemeinden in der Schweiz ist Mobility somit in jeder vierten vertreten. "Dieser Meilenstein freut mich sehr", sagt Mobility-CEO Roland Lötscher. "Es zeigt, dass Carsharing auch in den Agglomerationen und ländlichen Gebieten eine immer wichtigere Rolle spielt."
Allein in den letzten fünf Jahren sind mehr als 50 Gemeinden dazugekommen. Diese markante Steigerung ist nicht zuletzt Kooperationen zu verdanken. So wie jene mit den Raiffeisenbanken, die seit 2022 bei ihren Gebäuden ein Mobility-E-Auto stationieren können. Aber auch Gemeinden, Wohnüberbauungen oder andere Unternehmen haben die Möglichkeit, mittels Patenschaften Mobility-Carsharing bei sich zu etablieren.
Carsharing als Standortvorteil für Gemeinden
Die Gemeinde Gais in Appenzell Ausserrhoden zählt seit diesem Frühling auf Mobility. "Unserer Meinung nach stellt Carsharing einen klaren Standortvorteil für eine zukunftsgerichtete Gemeinde dar", sagt Gemeindeschreiber Roland Lussmann. Denn auch in kleinen und mittleren Dörfern steige der Bedarf an Parkplätzen und Parkgaragen, während das Angebot begrenzt sei. "Mit dem Mobility-Fahrzeug unterstützen wir Personen, die kein eigenes Auto haben. Sowohl Gäste als auch die Bevölkerung haben nun die Möglichkeit, bei Bedarf flexibel und zu fairen Konditionen einen Personenwagen zu nutzen."
Dies gilt auch für die Gemeinde Conthey im Zentralwallis, wo seit mehreren Monaten ein Mobility-Auto steht. "Wir sind vom Potenzial von Carsharing in Conthey überzeugt", sagt Gemeinderat Philippe Germanier. "Es erschien uns daher logisch, die Gelegenheit zu ergreifen, Partner von Mobility zu werden, um der Entwicklung des Unternehmens einen kleinen Schub zu verleihen."
Geteilte Mobilität wächst überall
Laut dem Branchenverband CHACOMO verfügen inzwischen 46 Prozent aller Gemeinden über mindestens ein Angebot im Bereich der geteilten Mobilität. Und es werden laufend mehr. Auch Mobility will das Angebot an roten Autos weiter ausbauen. Der Fokus liegt dabei auf den Ballungszentren, wo immer weniger Menschen ein eigenes Auto besitzen. Gleichzeitig ist auch in ländlichen Gebieten ein wachsendes Bedürfnis für nachhaltige Mobilitätsformen auszumachen, damit das Privat- oder Zweitauto ersetzt werden kann.
ÜBER MOBILITY
Mobility ist das marktführende Schweizer Carsharing-Unternehmen. Die Genossenschaft bietet ihren 277'000 Kundinnen und Kunden mehr als 3'000 Fahrzeuge für jede Situation an 1'600 Standorten an. Die Nutzung der Autos ist dank digitaler Technik einfach, preiswert und vor allem nachhaltig. Ein Mobility-Auto ersetzt elf Privatfahrzeuge und spart damit Platz, verringert den Verkehr und entlastet die Umwelt.
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Stefan Roschi, Verantwortlicher Kommunikation & Medien
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Carsharing ist nicht nur in den Städten sehr beliebt. Auch in kleineren Ortschaften findet sich immer öfters ein rotes Auto von Mobility. Nicht zuletzt dank erfolgreichen Kooperationen.
Conthey, Laax und Goms haben etwas gemeinsam. Sie gehören zu den mehr als 500 Gemeinden, in denen inzwischen mindestens ein geteiltes Auto der Mobility Genossenschaft steht. Bei rund 2'100 Gemeinden in der Schweiz ist Mobility somit in jeder vierten vertreten. "Dieser Meilenstein freut mich sehr", sagt Mobility-CEO Roland Lötscher. "Es zeigt, dass Carsharing auch in den Agglomerationen und ländlichen Gebieten eine immer wichtigere Rolle spielt."
Allein in den letzten fünf Jahren sind mehr als 50 Gemeinden dazugekommen. Diese markante Steigerung ist nicht zuletzt Kooperationen zu verdanken. So wie jene mit den Raiffeisenbanken, die seit 2022 bei ihren Gebäuden ein Mobility-E-Auto stationieren können. Aber auch Gemeinden, Wohnüberbauungen oder andere Unternehmen haben die Möglichkeit, mittels Patenschaften Mobility-Carsharing bei sich zu etablieren.
Carsharing als Standortvorteil für Gemeinden
Die Gemeinde Gais in Appenzell Ausserrhoden zählt seit diesem Frühling auf Mobility. "Unserer Meinung nach stellt Carsharing einen klaren Standortvorteil für eine zukunftsgerichtete Gemeinde dar", sagt Gemeindeschreiber Roland Lussmann. Denn auch in kleinen und mittleren Dörfern steige der Bedarf an Parkplätzen und Parkgaragen, während das Angebot begrenzt sei. "Mit dem Mobility-Fahrzeug unterstützen wir Personen, die kein eigenes Auto haben. Sowohl Gäste als auch die Bevölkerung haben nun die Möglichkeit, bei Bedarf flexibel und zu fairen Konditionen einen Personenwagen zu nutzen."
Dies gilt auch für die Gemeinde Conthey im Zentralwallis, wo seit mehreren Monaten ein Mobility-Auto steht. "Wir sind vom Potenzial von Carsharing in Conthey überzeugt", sagt Gemeinderat Philippe Germanier. "Es erschien uns daher logisch, die Gelegenheit zu ergreifen, Partner von Mobility zu werden, um der Entwicklung des Unternehmens einen kleinen Schub zu verleihen."
Geteilte Mobilität wächst überall
Laut dem Branchenverband CHACOMO verfügen inzwischen 46 Prozent aller Gemeinden über mindestens ein Angebot im Bereich der geteilten Mobilität. Und es werden laufend mehr. Auch Mobility will das Angebot an roten Autos weiter ausbauen. Der Fokus liegt dabei auf den Ballungszentren, wo immer weniger Menschen ein eigenes Auto besitzen. Gleichzeitig ist auch in ländlichen Gebieten ein wachsendes Bedürfnis für nachhaltige Mobilitätsformen auszumachen, damit das Privat- oder Zweitauto ersetzt werden kann.
ÜBER MOBILITY
Mobility ist das marktführende Schweizer Carsharing-Unternehmen. Die Genossenschaft bietet ihren 277'000 Kundinnen und Kunden mehr als 3'000 Fahrzeuge für jede Situation an 1'600 Standorten an. Die Nutzung der Autos ist dank digitaler Technik einfach, preiswert und vor allem nachhaltig. Ein Mobility-Auto ersetzt elf Privatfahrzeuge und spart damit Platz, verringert den Verkehr und entlastet die Umwelt.
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