Berlin - Sie war ein Symbol für die Mühen der Energiewende: Nun ist die Wärmepumpe für die Berliner Parteizentrale der Grünen nach Jahren der schleppenden Umsetzung endlich im Einsatz.
"Sie läuft", sagte ein Parteisprecher, wie der "Spiegel" schreibt. Die Anlage arbeitet mit Geothermie. Bis sie in Betrieb gehen konnte, hatte es einige technische und bürokratische Probleme gegeben: So musste unter anderem eine Spezialbohrmaschine mit einem Kran in den Innenhof gehoben werden.
Das Genehmigungsverfahren für die Erdbohrung hatte allein rund zwei Jahre gedauert. Und im gesamten Gebäude mussten Rohre verlegt werden. Nach dem Probebetrieb läuft die Anlage nun regulär.
"Sie läuft", sagte ein Parteisprecher, wie der "Spiegel" schreibt. Die Anlage arbeitet mit Geothermie. Bis sie in Betrieb gehen konnte, hatte es einige technische und bürokratische Probleme gegeben: So musste unter anderem eine Spezialbohrmaschine mit einem Kran in den Innenhof gehoben werden.
Das Genehmigungsverfahren für die Erdbohrung hatte allein rund zwei Jahre gedauert. Und im gesamten Gebäude mussten Rohre verlegt werden. Nach dem Probebetrieb läuft die Anlage nun regulär.
© 2024 dts Nachrichtenagentur