Anzeige
Mehr »
Login
Mittwoch, 02.10.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 689 internationalen Medien
Goldshore legt um 425 % zu: Diese winzige Goldaktie übertrifft Barrick um 400 %!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche

WKN: 866993 | ISIN: US6541061031 | Ticker-Symbol: NKE
Tradegate
02.10.24
20:12 Uhr
75,73 Euro
-4,98
-6,17 %
1-Jahres-Chart
NIKE INC Chart 1 Jahr
5-Tage-Chart
NIKE INC 5-Tage-Chart
RealtimeGeldBriefZeit
75,6475,7220:14
75,6475,7220:14
Dow Jones News
346 Leser
Artikel bewerten:
(1)

MÄRKTE USA/Börse stabilisiert sich - Nike nach Zahlen schwach

DJ MÄRKTE USA/Börse stabilisiert sich - Nike nach Zahlen schwach

NEW YORK (Dow Jones)--Im Verlauf des Mittwochshandels erholen sich die Aktienkurse an der Wall Street von anfänglichen Verlusten. Der iranische Raketenangriff am Vortag hat den Nahost-Konflikt zwar noch einmal verschärft, doch hat Israel den Großteil der Geschosse abgewehrt, was zur Erleichterung an den Märkten beitragen dürfte. Nun wird gewartet, wie Israel weiter reagiert und ob sich der Konflikt noch weiter hochschaukelt, heißt es. Der Dow-Jones-Index notiert gegen Mittag (Ortszeit New York) 0,3 Prozent höher bei 42.253 Punkten. Der S&P-500 gewinnt 0,2 Prozent, der Nasdaq-Composite 0,3 Prozent.

Daneben wird auf den US-Arbeitsmarktbericht für September am Freitag gewartet, der weitere Aufschlüsse über den Zinskurs der US-Notenbank geben könnte. Derzeit geht der Markt für November weiterhin von einer neuerlichen Zinssenkung um 50 Basispunkte aus, auch wenn US-Notenbankpräsident Jerome Powell die Erwartungen hier zuletzt deutlich gedämpft hat.

Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für September ein Stellenwachstum von 150.000 (Vormonat: 142.000) und eine stabile Arbeitslosenquote von 4,2 Prozent. Eine erste Indikation für den offiziellen Arbeitsmarktbericht lieferte der ADP-Arbeitsmarktbericht für September vor der Eröffnung. In der Privatwirtschaft wurden 143.000 Stellen geschaffen, während Ökonomen lediglich mit 128.000 gerechnet hatten.

Nike mit gesenktem Ausblick unter Druck

Bei den Einzelwerten knickt die Nike-Aktie um 5,5 Prozent ein. Der Sportartikelhersteller hat seinen Jahresausblick zurückgezogen und den ersten Investorentag seit sieben Jahren verschoben, wie er im Rahmen der Berichterstattung zum ersten Geschäftsquartal 2024/25 mitteilte. Nike litt weiter unter der Kaufzurückhaltung seiner Kunden in China und Nordamerika und setzte erwartungsgemäß weniger um als im Vorjahr. Im abgelaufenen Quartal rutschte der Umsatz um 10 Prozent auf 11,6 Milliarden Dollar ab und traf damit in etwa die Erwartung der Analysten von 11,65 Milliarden Dollar. Der Gewinn betrug 1,1 Milliarden Dollar, ein Rückgang um 28 Prozent. Je Aktie verdiente Nike 70 Cent, während Analysten im Factset-Konsens mit 52 Cent gerechnet hatten.

Für die Tesla-Aktie geht es um 3,4 Prozent nach unten. Die weltweiten Auslieferungen von Tesla-Fahrzeugen haben sich im dritten Quartal wieder erholt. Der Elektroautopionier lieferte im Zeitraum Juli bis September insgesamt 462.890 Fahrzeuge aus und damit 6,4 Prozent mehr Elektroautos als im Vorjahreszeitraum. Das entspricht in etwa den Erwartungen der Analysten.

Die Oracle-Aktie gewinnt dagegen 1,2 Prozent. Wie der US-Konzern mitteilte, baut er in Malaysia eine öffentliche Cloud auf, um den wachsenden Bedarf an KI- und Cloud-Dienstleistungen zu decken. Oracle nimmt dafür mehr als 6,5 Milliarden US-Dollar in die Hand.

Dollar und Ölpreise erneut mit Aufschlägen

Der Dollar ist angesichts der zunehmenden Spannungen im Nahen Osten als vermeintlich "sicherer Hafen" weiter gefragt. Der Dollar-Index steigt um 0,4 Prozent. Innenpolitische Entwicklungen in den USA, einschließlich der Debatte der Vizepräsidentschaftskandidaten und der US-Wirtschaftsdaten, werden von der Geopolitik überschattet, sagt ING-Analyst Francesco Pesole. "Geopolitische Ereignisse dürften der Haupttreiber bleiben", so der Analyst.

Die Ölpreise legen weiter zu, da die Befürchtung eines groß angelegten regionalen Krieges im Nahen Osten wächst, der die Versorgung unterbrechen könnte. Brent und WTI gewinnen bis zu 0,7 Prozent. "Die größte Ungewissheit ist nun, wie Israel reagieren wird", so die die ING-Analysten. Laut Goldman Sachs ist der geopolitische Risikoaufschlag für Öl trotz der eskalierenden Spannungen im Nahen Osten immer noch moderat. "Unsere Instrumente deuten darauf hin, dass diese Prämie moderat bleibt, was wahrscheinlich auf die hohen Kapazitätsreserven und die in letzter Zeit begrenzten tatsächlichen Produktionsunterbrechungen zurückzuführen ist", so die Analysten.

Der Goldpreis gibt einen Teil seiner Vortagesgewinne wieder ab. Der Preis für die Feinunze fällt um 0,7 Prozent auf 2.650 Dollar. Teilnehmer sprechen von vereinzelten Gewinnmitnahmen.

Am Anleihemarkt holen die Renditen ihre Abgaben vom Vortag wieder auf. Die Rendite zehnjähriger Papiere erhöht sich um 5,8 Basispunkte auf 3,79 Prozent. Der unerwartet hohe Stellenzuwachs beim ADP-Arbeitsmarktbericht sei ein Zeichen für die Widerstandsfähigkeit des Arbeitsmarktes, was die Fed davon abhalten könnte, die Zinssätze zu schnell zu senken, heißt es.

=== 
INDEX         zuletzt    +/- %   absolut +/- % YTD 
DJIA        42.252,66    +0,2%    95,69   +12,1% 
S&P-500       5.718,11    +0,2%    9,36   +19,9% 
Nasdaq-Comp.    17.959,54    +0,3%    49,18   +19,6% 
Nasdaq-100     19.853,29    +0,4%    79,99   +18,0% 
 
US-Anleihen 
Laufzeit   Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre     3,63   +2,6    3,61   -78,8 
5 Jahre     3,56   +4,5    3,51   -44,4 
7 Jahre     3,65   +5,5    3,60   -31,9 
10 Jahre    3,79   +5,8    3,73    -8,9 
30 Jahre    4,14   +6,8    4,07    17,0 
 
DEVISEN        zuletzt    +/- %  Mi, 8:05 Di, 17:01  % YTD 
EUR/USD        1,1047    -0,2%   1,1063   1,1076  +0,0% 
EUR/JPY        161,41    +1,6%   158,96   159,05  +3,7% 
EUR/CHF        0,9386    +0,2%   0,9358   0,9363  +1,2% 
EUR/GBP        0,8323    -0,1%   0,8335   0,8336  -4,1% 
USD/JPY        146,11    +1,8%   143,71   143,65  +3,7% 
GBP/USD        1,3273    -0,1%   1,3273   1,3290  +4,3% 
USD/CNH (Offshore)   7,0317    +0,0%   7,0220   7,0333  -1,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       61.919,05    +1,3%  61.532,75 62.643,40 +42,2% 
 
ROHOEL        zuletzt VT-Settlem.    +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        70,36    69,83    +0,8%   +0,53  -0,4% 
Brent/ICE        74,15    73,56    +0,8%   +0,59  -1,1% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        38,85    39,29    -1,1%   -0,43  +6,8% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag    +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.650,14   2.667,04    -0,6%   -16,90 +28,5% 
Silber (Spot)      31,79    31,43    +1,1%   +0,36 +33,7% 
Platin (Spot)    1.008,08    991,00    +1,7%   +17,08  +1,6% 
Kupfer-Future      4,58     4,54    +1,0%   +0,04 +15,9% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 02, 2024 11:53 ET (15:53 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

© 2024 Dow Jones News
Sondersituation: Vervielfachungschance bei diesen Goldaktien

Der Goldpreis haussiert und schwingt sich von Hoch zu Hoch. Getrieben von geopolitischen Unsicherheiten sowie der Aussicht auf eine lockere Geldpolitik der FED gehen Experten aktuell von weiter steigenden Notierungen bis sogar in den Bereich von 3.000 US-Dollar je Unze Gold aus.

Im Schatten des Basispreises notieren Goldproduzenten aus der zweiten Reihe sowie Explorationsunternehmen noch weit weg von ihren historischen Höchstständen entfernt und bieten dadurch erhebliches Aufholpotential.

In diesem kostenlosen Report geben wir Ihnen Favoriten an die Hand, die aufgrund von Sondersituation die Chance auf eine Kursvervielfachung besitzen.

Handeln Sie Jetzt!

Fordern Sie jetzt den brandneuen Spezialreport an und profitieren Sie von dem weiter steigenden Kurs des Edelmetalls.

Sichern Sie sich jetzt Ihren kostenfreien Report.

Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.