Eines der bisher am besten bewahrten Geheimnisse ist die Identität des mysteriösen Satoshi Nakamotos, welcher den Bitcoin erfunden hat. Nun hat ein Journalist bekannt gegeben, dass ein neuer Dokumentarfilm am 8. Oktober diese preisgeben will. Erfahren Sie im folgenden Beitrag alle weiteren Details darüber!
Identität von Satoshi Nakamoto soll am 8. Oktober enthüllt werden
Das amerikanische Medienunternehmen HBO hat jetzt bekannt gegeben, dass sie in ihrer neuen Dokumentation "Money Electric: The Bitcoin Mystery" am 8. Oktober bekannt geben wollen, wer hinter dem Synonym Satoshi Nakomoto des Bitcoin-Erfinders steckt.
In dem Dokumentarfilm von Cullen Hoback wird den Ursprüngen von Bitcoin auf den Grund gegangen, um Anhaltspunkte zu finden, mit welchen Nakamoto identifiziert werden kann. Schon jetzt dürfte die Dokumentation enormes FOMO aufgebaut haben und je nach Enthüllung zu starken Kursentwicklungen führen.
Bisher ist seine Identität noch ein Geheimnis, welches für einige Spekulationen am Kryptomarkt gesorgt hat. Die Verschwörungs- oder besser gesagt Enthüllungstheorien umfassen eine Reihe von Persönlichkeiten und Organisationen.
Unter den am häufigsten genannten Kandidaten für Satoshi Nakamoto findet sich unter anderem der mittlerweile verstorbene Bitcoin-Entwickler Hal Finney. Ein weiterer ist Nick Szabo, welcher auch Bit Gold entworfen hat, das ein Vorläufer von Bitcoin war.
Ebenfalls hat Craig Wright behauptet, dass er Nakamoto sei. Allerdings kann er diese Behauptung bisher nicht beweisen. Zudem wird von einigen vermutet, dass es der Krypograph und Hashcash-Gründer Adam Back sein könnte.
Hinzu kommt der kriminelle Programmierer Paul Le Roux. Aber auch Elon Musk, die russische und chinesische Regierung sowie das FBI stehen auf der Liste der potenziellen Erfinder. Laut dem bekannten Milliardär und Coach Dan Peña würde es sich um einerussische Verschwörunghandeln, wofür er jedoch keine konkreten Beweise brachte.
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Auch Peter Thiel hat Andeutungen gemacht, dass er im Jahr 2000 möglicherweise an einem Strand in Anguilla Nakamoto persönlich kennengelernt hat. So gab es Pläne, um mit PayPal und E-Gold die Zentralbanken überflüssig zu machen.
Aufgrund der damaligen Angriffe gegen das Projekt hätte Nakamoto möglicherweise gelernt, dass man besser anonym bleibt. Ebenso ging Thiel sogar damals davon aus, dass die Regierung ihn verhaften würde, wenn sie es wüsste.
Ebenfalls war die Rede von Neal King, Vladimir Oksman und Charles Bry, welche ein Patent angemeldet haben, das dem Bitcoin-Whitepaper ähnelt. Diese haben jedoch bestritten, dass sie sich hinter dem Pseudonym verbergen.
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Satoshi Nakamoto ist der größte Kryptowal
Die Identität von Satoshi Nakamoto spielt deswegen eine so große Rolle für Bitcoin und dementsprechend auch den Rest des Kryptomarktes, da dieser einen großen Anteil von schätzungsweise 0,6 bis 1,1 Mio. BTC halten soll.
Da es insgesamt nur 21 Mio. Bitcoin gibt, entspricht dies nicht zu unterschätzenden 2,5 bis 5 % der Gesamtversorgung. In US-Dollar umgerechnet zum aktuellen Preis von 60.622 USD ist dies ein Vermögen in Höhe von 66,68 Mrd. USD sowie fast das Doppelte des heutigen Handelsvolumens von 35,81 Mrd. USD.
Bisher wurden diese Bitcoins jedoch nicht verwendet und deshalb sind sie bei vielen Investoren wieder durch aktuellere Ereignisse in Vergessenheit geraten. Sicherlich haben nicht wenige aus dem Kryptoraum schon davon gehört, allerdings wird diese Tatsache gerne zugunsten der höheren Vision verdrängt.
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Ob es sich dabei jedoch nicht um eine der von Sigmund Freud festgestellten 20 Abwehrmechanismen handelt, welchen Investoren später wie beim Rauchen bitter bereuen könnten, wollen wir im Folgenden näher betrachten. Denn schon zuvor wurde beobachtet, dass einige institutionelle Investoren keinerlei Bitcoin, jedoch viele andere Kryptowährungen halten.
Zudem wurde am 5. Januar 26,91 BTC an eine Wallet gesendet, die Nakamoto zugeordnet wird. Denn mit dieser wurde damals der erste Block auf der Blockchain geschürft. Zwar gab es schon zuvor einige Transaktionen an diese Wallet, jedoch wurde mit dieser eine für die Steuer in den USA wichtige Schwelle von 10.000 USD überschritten.
Somit könnte dieser theoretisch seine Identität preisgeben müssen, sofern er ein US-Amerikaner ist. Aber auch in vielen anderen Ländern dürfte es ähnliche Regulierungen geben. Möglicherweise haben die Journalisten noch weitere Details enthüllt.
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Welche Folgen kann die Enthüllung von Satoshi Nakamoto von HBO haben?
Die Enthüllung von Nakamoto könnte nun noch einmal an Brisanz gewinnen. Denn in jüngster Vergangenheit wurden Bewegungen in einigen der ersten Wallets festgestellt. So wurden 250 BTC für umgerechnet rund 15 Mio. USD verschoben. Zudem soll Nakamoto in den Anfängen eine große Anzahl von schätzungsweise mehr als 20.000 digitalen Geldbörsen verwendet haben.
Während die Rolle des Bitcoins in der Finanzwelt zunimmt, steigt im gleichen Maße auch die Gefahr, welche von Satoshi Nakamoto ausgehen kann. Noch ist BTC nicht "too big too fail" und daher ist eher mit kleineren Verwerfungen für die Finanzmärkte, jedoch größeren für den Kryptomarkt zu rechnen.
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Möglicherweise könnte die Enthüllung von Nakamoto im schlimmsten Falle sogar das Vertrauen des Kryptoinvestoren erschüttern. Schließlich wird BTC noch immer als eine der sichersten Kryptowährungen bezeichnet, obwohl es noch unklar ist, wer ihr Erfinder ist.
Dies lässt sich etwas mit einem Szenario vergleichen, in dem Sie sich einen Herzschrittmacher eines unbekannten Tüftlers aus einem Hinterzimmer einsetzen lassen, welcher noch keine praktischen Tests zuvor erhalten hat und welchen der Erfinder jederzeit aus der Ferne negativ beeinflussen kann. Würden Sie einer solchen Erfindung Ihr Wohlergehen anvertrauen?
Es gibt jedoch auch noch einige andere Kryptowährungen, welche technologisch mehr zu bieten haben und Alternativen zu Bitcoin bieten. Somit dürfte es nur zu temporären Verwerfungen führen, welche nach einer Bodenbildung wieder für Nachkäufe genutzt werden können. Idealerweise sollten Investoren die Live-Ausstrahlung oder den Nachrichten folgen und entsprechend reagieren.
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