Berlin (ots) -
"Ich begrüße dieses klare Votum der Bundesregierung gegen weitere Handelsbarrieren ausdrücklich! Es ist richtig, gegen die Strafzölle zu stimmen. Als Handelsnation sind wir auf freien Warenverkehr angewiesen, jeglicher Eingriff schadet letztlich beiden Seiten. Statt politisch motivierter Abschottung sollte die EU nach WTO-konformen Lösungen in Gesprächen auf Augenhöhe setzen", so BGA-Präsident Dr. Dirk Jandura heute in Berlin.
"Die Begründung der Kommission für die Zölle steht auf wackligen Beinen. Strafzölle gegen China schaden erkennbar auch der deutschen Automobilindustrie. Und wir müssen Gegenmaßnahmen der chinesischen Seite verhindern, um nicht in einem Überbietungswettbewerb der Handelsbeschränkungen zu enden", so der Außenhandelspräsident weiter.
"China ist und bleibt einer unserer wichtigsten Handelspartner, das sollte uns stets bewusst sein. Deutschland und die EU sollten jetzt stärker auf lösungsorientierte Gespräche setzen und versuchen, so einen fairen Wettbewerb herzustellen. Der Moment ist günstig: auch China hat mit Einbrüchen im Wachstum zu kämpfen. Und ohne den europäischen Absatzmarkt kann auch die chinesische Wirtschaft nur schwer klarkommen", so Jandura anschließend.
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Iris von Rottenburg
Stv. Abteilungsleiterin Kommunikation
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Mail: presse@bga.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6564/5879430
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"Die Begründung der Kommission für die Zölle steht auf wackligen Beinen. Strafzölle gegen China schaden erkennbar auch der deutschen Automobilindustrie. Und wir müssen Gegenmaßnahmen der chinesischen Seite verhindern, um nicht in einem Überbietungswettbewerb der Handelsbeschränkungen zu enden", so der Außenhandelspräsident weiter.
"China ist und bleibt einer unserer wichtigsten Handelspartner, das sollte uns stets bewusst sein. Deutschland und die EU sollten jetzt stärker auf lösungsorientierte Gespräche setzen und versuchen, so einen fairen Wettbewerb herzustellen. Der Moment ist günstig: auch China hat mit Einbrüchen im Wachstum zu kämpfen. Und ohne den europäischen Absatzmarkt kann auch die chinesische Wirtschaft nur schwer klarkommen", so Jandura anschließend.
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