Nachdem es bereits zur Manipulation der Edelmetallpreise, der Inflationszahlen, der Arbeitsmarktdaten sowie der (sozialen) Medien wie im Falle der Twitter-Files und dem Zuckerberg-Geständnis gekommen ist, werden die Vermutungen lauter, dass dies erst der Anfang sein könnte.
Insbesondere die Meinungsumfragen sind als mögliches Manipulationsinstrument bei immer mehr Menschen in Verdacht geraten. Die dezentralen Wettplattformen wie Polymarket könnten laut einem Statistikprofessor hingegen schon deutlich genauere Daten liefern.
Gerade diese werden nun allerdings von den eigentlich von der Politik unabhängigen Behörden wegen angeblicher Desinformation bekämpft. Vornehmlich möchte sie sich für ein Verbot der Wetten auf US-Wahlen einsetzen. Obwohl sie unpolitisch sein sollte, scheint sie genau dies besonders zu interessieren.
Tauchen Sie mit dem Artikel ein in die spannende Welt des Regulierungskriegs gegen das Web3 und freie Informationen, wie es der Statistikprofessor vermutet. Erfahren Sie jetzt alle näheren Details in dieser Verschwörungs- oder Enthüllungstheorie!
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Polymarket könnte für die Regierungen eine Gefahr darstellen
Die CFTC (Commodity Futures Trading Commission) sollte eigentlich eine unabhängige Behörde sein, welche zur Regulierung der Märkte für Terminkontrakte und Derivate gegründet wurde. Ihre Aufgaben sollte dabei ohne direkte Kontrolle der Regierungen verfolgen.
Dennoch besagt dies nicht, dass sie vollständig souverän agiert. Schließlich werden dessen Kommissare von dem US-Präsidenten delegiert und vom Senat bestätigt. Zudem ist die Behörde finanziell von dem Haushalt der Regierung abhängig.
Abgesehen von diesen Faktoren sollte die CFTC dennoch ihre Unabhängigkeit bewahren. Allerdings gibt es nun Anzeichen, dass sie sich in den politischen Prozess einmischt. Dieses Thema ist umso brisanter, da es bereits vielfältige Vorwürfe bezüglich der Manipulation von wichtigen Wirtschaftsdaten wie Arbeitslosenzahlen und Inflationsdaten gibt.
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Dies kann zu einem Vertrauensverlust in die Institutionen führen. Zudem stellt sich die Frage, ob es sich schon um ein Verbrechen handelt, wenn die Bevölkerung belogen wird. Zumindest in der Wirtschaft dürfte dies als unlauterer Wettbewerb oder Betrug eingestuft werden.
Einen Geschäftsführer kann dies im schlimmsten Falle seinen Job kosten, während die Verantwortlichen wie bei nicht wenig anderen brisanten Angelegenheiten mal wieder einmal unbeschadet davonzukommen scheinen.
Ebenfalls vermuten immer mehr, dass es sich bei Meinungsumfragen um ein Marketinginstrument von Machthabern handeln könnte. Schließlich haben die Entscheidungen der Herde einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Individuum, selbst wenn dieses sich dieser Mechanismen bewusst ist.
Ein Beispiel für die davon ausgehende Macht stellen die Produktbewertungen im Internet bei Amazon und anderen Shops dar, welche nicht selten von Händlern gekauft wurden. Denn nicht nur der Algorithmus von Amazon achtet auf diesen, sondern auch viele Kunden. Zudem will die Mehrheit der Gesellschaft konform sein und traut sich keine Außenseiterrolle zu.
Wenn nun also schon Wirtschaftsdaten manipuliert werden, liegt es nahe, dass dies auch mit anderen wichtigen Daten geschieht. Dezentrale, unabhängige und demokratische Wettplattformen wie Polymarket oder Flockerz können für Betrüger und Autokraten sogar eine große Gefahr für ihre Macht darstellen, weil sie die falschen Daten aufdecken können.
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CFTC will Polymarket verbieten
Über die vergangenen Jahre ist Polymarket schon mehrfach in das Visier der Behörden geraten. So kam es im Januar 2022 zu einer Strafe in Höhe von 1,4 Mio. USD, da der Vorhersagemarkt illegal eventbasierte Binäroptionsmärkte offeriert hat.
Dafür hätte das Unternehmen eine Registrierung als DCM (Designated Contract Market) oder SEF (Swap Execution Facility) benötigt. Im Zuge dessen musste Polymarket nicht konforme Märkte einstellen und die Nutzer über Geofencing von dem Dienst aussperren.
Zudem hatte die CFTC ein Verbot von Derivaten ausgesprochen, welche auf den Ausgang von US-Wahlen und anderen großen Ereignissen in der Welt wetten. Eine solche Formulierung weist darauf hin, dass vor allem die Politik dabei eine wichtige Rolle zu spielen scheint, obwohl die Behörde eigentlich unabhängig agieren sollte.
Die in den USA ansässige Vorhersageplattform Kalshi hat die Kommission aufgrund dessen sogar bis vor das Gericht gebracht. Dieses gab der CFTC jedoch nicht recht, da es sich bei Wahlen nicht um unrechtliche Aktivitäten oder Glücksspiele handeln würde.
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Gegen diese Entscheidung wollte die CFTC wiederum vorgehen und sogar ein temporäres Verbot verhängen. Dieser Versuch wurde erst am 2. Oktober von dem Gericht wieder abgeschlagen.
Laut den Rechtsexperten von DLA Piper hätte Polymarket allerdings schon einige Fortschritte bei den Regulierungen gemacht. Die CFTC hatte das Unternehmen noch einmal darauf verwiesen, dass sie bei einer Expansion auf den US-amerikanischen Markt sich stärker an die Compliance-Richtlinien zu halten haben.
Dennoch bleibt Polymarket für die US-Wahl 2024 eine der populärsten Plattformen, welche auch von TradFi-Investoren und mehr beobachtet wird. Sie wird international genutzt und hat somit an Bedeutung gewonnen.
Erwähnenswert ist auch die von Cybersicherheits-Experten veröffentlichte Studie, in welcher den Regierungen empfohlen wurde, dass sie die Attraktivität von Blockchains durch Preismanipulationen, Hacks und mehr reduzieren sollen.
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Vorhersagemärkte könnten laut Wissenschaftlern exaktere Ergebnisse liefern
Nun bekommen die Vorhersagemärkte sogar eine noch viel größere Brisanz. Denn es haben sich Wissenschaftler in die Debatte eingemischt und die Plattformen in den Schutz genommen. Unter anderem äußerte Harry Crane, ein Statistikprofessor der Rutgers University, dass diese Wettmärkte ein wertvolles öffentliches Gut seien. Zudem erkenne er keinerlei signifikante Manipulationen oder eine Verwendung für ruchlose Zwecke, wie es von der Behörde behauptet wird.
Ebenso erwähnte er, dass eine Einschränkung des Zugangs für US-Investoren gegen die öffentlichen Interessen verstoßt. Stattdessen würden eingeschränkte Freiheiten und Zensur verfolgt werden. Laut der Ansicht von Crane führt dies zu "perversen Anreizen und Marktverzerrungen". Dies würde wiederum die Preisfindungsmechanismen des Marktes manipulieren.
Bemerkenswert ist auch, dass der Statistikprofessor hervorhebt, dass die Daten auf Polymarket nicht so leicht wie bei Umfragen und Medienberichten manipuliert werden können. Er sieht darin einen Wunsch der Regierungen, um den Zugang zu diesen Informationen für die Öffentlichkeit zu kontrollieren.
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Flockerz gibt der Allgemeinheit wieder die Macht zurück
Ein weiteres innovatives Projekt, welches von diesen Entwicklungen profitieren kann, ist die neue DAO-Plattform von Flockerz. Denn es handelt sich um eine dezentrale Umfrageplattform, welche sich durch ihre Manipulierungsresistenz, Vertrauenswürdigkeit und Effizienz auszeichnen will.
Somit müssen sich die Bürger nicht mehr auf zweifelhafte Umfragen und Meinungsforschungen verlassen. Stattdessen können sie an den sicheren Alternativen von Flockerz teilnehmen und über das motivierende Vote-to-Earn-Verfahren für ihr Engagement Belohnungen in Kryptowährungen verdienen.
Das Ziel von Flockerz liegt darin, der Allgemeinheit wieder die Macht zurückzugeben. Denn laut dem Whitepaper hat der König Birb die wahre Macht des Volkes erkannt. Deshalb soll nun jeder in dem $FLOCK-Königreich eine Stimme erhalten, die auch gehört wird. Auf diese Weise können die Nutzer aktiv das Ökosystem mitgestalten.
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Ferner zeichnet sich Flockerz durch einen besonders fairen Launch aus, da es keinerlei Zuweisungen an Venture Capitalists geben soll. Somit wird die Gefahr von starken Abverkäufen reduziert. Stattdessen handelt es sich um ein Projekt mit einem hohen Bezug zur Gemeinschaft. Sofern es die Gemeinschaftsinteressen befriedigt, kann es auch leichter erfolgreich sein.
Laut Marktbeobachtern gibt es praktisch kaum eine Blockchain, welche wirklich vollständig über eine DAO reguliert wird. Somit könnte Flockerz sogar neue Akzente setzen und gerade aufgrund seines Gemeinschaftsbezuges und seines Nutzens für eine positive Resonanz sorgen. Dies äußert sich dann möglicherweise auch in dem Kursverlauf.
Schnell konnte der Presale von Flockerz die Marke von 500.000 USD überschreiten. Ein weiterer Faktor, welcher das FOMO der Investoren antreibt, ist die hohe Staking-Rendite, die für frühe Anleger noch bei 3.762 % pro Jahr liegt. Jedoch sinkt sie mit der Zunahme des Staking-Pools. Aber selbst ein paar Tage mit einem solchen passiven Einkommen können sich für Anleger schon bezahlt machen.
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