Die Klimatransformation hängt von vielen Faktoren ab. Auf der einen Seite müssen sich die Länder weltweit auf ein gemeinsames Vorgehen einigen, auf der anderen Seite braucht es Richtlinien und Standards, innerhalb derer sich die Menschen und die Wirtschaft bewegen können. Vor einigen Jahren wurde ein handelbarer Preis für "Verschmutzungsrechte" durch Klimazertifikate geschaffen. Der Preis für die Vermeidung einer Tonne CO2 liegt bei rund 65 Euro, ist aber von Region zu Region unterschiedlich. In der aktuellen Situation wird erwartet, dass der Preis explosionsartig steigen wird, da die Tage näher rücken, an denen die Regierungen ihre "Netto-Null"-Strategien fertiggestellt haben. Diejenigen, die es nicht innerhalb des erforderlichen Zeitrahmens schaffen, müssen entsprechend auf dem Markt einkaufen. Das kanadische Unternehmen dynaCERT verfügt über Technologien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und weiß, was in diesem Milliardenmarkt auf dem Spiel steht. Als Teil der international immer wichtiger werdenden Wasserstoffwirtschaft erzielt dynaCERT mit einer patentierten Technologie bei Verbrennungsprozessen signifikante Emissionsreduktionen. Mit der jüngsten Zertifizierung durch das internationale Institut VERRA erhalten Kunden nun handelbare Emissionszertifikate. Die Attraktivität einer schnellen Implementierung ist nun gegeben, was eine Vervielfachung der Einnahmen für dynaCERT bedeuten könnte. Das Rennen geht jetzt los!
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