Schon lange ist im Gespräch, dass das Unternehmen Ripple Labs mit seiner Kryptowährung XRP den internationalen Zahlungsverkehr auf Blockchain-Technologie umstellen könnte und damit den etablierten Zahlungsanbieter SWIFT vom Thron stoßen könnte. Doch kurz vor der Neuerung der EU, dass ab 2025 alle Banken Sofortüberweisungen zu denselben Konditionen wie normale Überweisungen anbieten müssen, bringt SWIFT mit eigenen Plänen im Blockchain-Bereich neue Impulse, die Ripple seinen technologischen Vorsprung kosten könnten.
SWIFT als Platzhirsch am Zahlungsmarkt
SWIFT, das belgische Unternehmen, das als das weltweit wichtigste Nachrichtensystem für Banken gilt, verarbeitet täglich Transaktionen im Wert von Billionen Euro und ist aus dem globalen Finanzsystem nicht wegzudenken. Bisher schien es, als wolle Ripple mit XRP genau dieses alte System angreifen und verbessern. Doch nun kündigt SWIFT an, selbst mit digitalen Währungen arbeiten zu wollen.
Ausschnitt der Presseaussendung, Quelle: https://www.swift.com/news-events
Was bedeutet das konkret? Ab 2025 will SWIFT es Finanzinstitutionen weltweit ermöglichen, digitale Assets und Währungen über ihre Plattform zu testen. Dabei bleibt aber noch ziemlich unklar, ob es sich dabei um klassische Kryptowährungen wie Bitcoin handelt oder eher um andere digitale Währungen wie CBDCs (digitale Zentralbankwährungen) oder tokenisierte Wertpapiere. Trotzdem: Es ist klar, dass SWIFT ernst macht und in Zukunft verstärkt auf Blockchain-Technologie setzen wird.
Test erfolgreich
SWIFT hat kürzlich demonstriert, dass sie in der Lage sind, sowohl öffentliche als auch private Blockchains miteinander zu verknüpfen. Damit könnte es bald möglich sein, CBDCs weltweit zu integrieren und digitale Assets über verschiedene Netzwerke hinweg zu transferieren. Für Ripple ist das eine ziemliche Herausforderung, denn SWIFT sitzt schon lange fest im Sattel und hat mit einem Kundenstamm in über 200 Ländern eine gigantische Reichweite. Ripple hingegen muss sich noch beweisen.
SWIFT hat außerdem vor, den Markt für tokenisierte Wertpapiere zu erobern. Das bedeutet, dass sie in Zukunft Transaktionen mit digitalen Assets und realen Vermögenswerten über Blockchains abwickeln könnten. Einige Kryptowährungen wie beispielsweise ONDO beschäftigen sich schon länger intensiv mit der RWA (Real World Asset) Integration, was durchaus ein großes Potential am Markt bietet. Diese Entwicklungen könnten dafür sorgen, dass traditionelle Mittelsmänner im Wertpapierhandel - wie Clearing-Häuser oder Settlement-Banken - überflüssig werden könnten. Was das angeht, könnte SWIFT also das tun, was Bitcoin einst mit dem Problem des "Double Spends" im digitalen Geldverkehr geschafft hat: Transaktionen direkt und ohne Betrugspotential abwickeln.
Karten neu gemischt
Für Ripple und XRP könnte dieser Move von SWIFT einiges ändern. Während Ripple darauf setzt, mit XRP grenzüberschreitende Zahlungen schneller und günstiger zu machen, stellt sich nun die Frage, ob sie mit dem etablierten Giganten SWIFT mithalten können. Vor allem, wenn SWIFT selbst auf die Vorteile der Blockchain-Technologie setzt und sein eigenes Zahlungsnetzwerk für digitale Assets öffnet.
Das Rennen um die Zukunft des Zahlungsverkehrs und der digitalen Währungen wird damit noch spannender. Ripple hat große Pläne, doch SWIFT schläft nicht - und die Frage bleibt, wer am Ende die Nase vorn haben wird.
XRP aktuell
Während sich am technologischen Schlachtfeld zwischen SWIFT und Ripple einiges tut, bleibt der Kurs der Kryptowährung XRP im Preisbereich von 0,53 US-Dollar.
XRP Kurs, Quelle: https://coinmarketcap.com/currencies/xrp/
Trotz eines Rückgangs von 2 Prozent in den letzten 24 Stunden scheint der Kurs über diesem Support zu halten. In den letzten Monaten zeigte sich eine deutliche Schwankung zwischen 0,50 und 0,65 US-Dollar. Viele Investoren, die ihre Assets mittelfristig anlegen wollen, tendieren daher eher zu Projekten wie Crypto All Stars. Mit der Möglichkeit, unterschiedlichste Memecoins in einem gemeinsamen Staking-Protokoll anzulegen und dafür passive Renditen zu erwirtschaften, findet das Projekt großes Interesse in der Anlegerschaft.
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