Berlin - Im aktuellen "Trendbarometer" für die Sender RTL und ntv ergeben sich in dieser Woche kaum Veränderungen. Nur die Grünen können sich in der Forsa-Erhebung wieder um einen Punkt auf elf Prozent verbessern, während die FDP einen Punkt verliert und nur noch mit drei Prozent der Stimmen rechnen könnte.
Die Werte für die Unionsparteien (31 Prozent), die SPD und die AfD (jeweils 17 Prozent), das BSW (sechs Prozent), die Linke (drei Prozent) sowie für die sonstigen Splitterparteien (zwölf Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.
Auch bei der Kanzlerpräferenz zeigen sich gegenüber der vergangenen Woche so gut wie keine Veränderungen. Könnten die Bundesbürger den Bundeskanzler direkt wählen, würden sich unverändert 27 Prozent für Friedrich Merz (CDU) und 25 Prozent (-1 Prozentpunkt) für Olaf Scholz (SPD) entscheiden. Fast die Hälfte (48 Prozent) würde sich weder für Scholz noch für Merz entscheiden.
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 1. bis 7. Oktober 2024 erhoben. Datenbasis: 2.001 Befragte.
Die Werte für die Unionsparteien (31 Prozent), die SPD und die AfD (jeweils 17 Prozent), das BSW (sechs Prozent), die Linke (drei Prozent) sowie für die sonstigen Splitterparteien (zwölf Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.
Auch bei der Kanzlerpräferenz zeigen sich gegenüber der vergangenen Woche so gut wie keine Veränderungen. Könnten die Bundesbürger den Bundeskanzler direkt wählen, würden sich unverändert 27 Prozent für Friedrich Merz (CDU) und 25 Prozent (-1 Prozentpunkt) für Olaf Scholz (SPD) entscheiden. Fast die Hälfte (48 Prozent) würde sich weder für Scholz noch für Merz entscheiden.
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 1. bis 7. Oktober 2024 erhoben. Datenbasis: 2.001 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur