Redwood City, Kalifornien (ots) -
Am 8. und 9. Oktober bietet Amazon zu seinen Prime Deal Days allen Prime-Mitgliedern wieder exklusive Rabatte und Cyber-Kriminelle versuchen abermals aus der gestiegenen Kaufbereitschaft Kapital zu schlagen. In den letzten 30 Tagen hat CPR über 1000 neu-registrierte auf Amazon-bezogene Domains identifiziert, von denen 88 Prozent als bösartig eingestuft wurden. Eine von 54 enthielt den Begriff "Amazon Prime". CPR hat zudem über 100 verschiedene betrügerische E-Mails in den letzten zwei Wochen beobachtet, die im Zusammenhang mit den Prime Deal Days verschickt werden.
Mit folgenden Sicherheitstipps können Online-Shopper sich schützen:
- URLs sorgfältig prüfen: Nutzer sollten auf Rechtschreibfehler oder Websites mit einer anderen Top-Level-Domain (z. B. .co statt .com) achten. Diese Nachahmer-Websites sind darauf ausgelegt, Daten zu stehlen.
- Sichere Passwörter erstellen: Käufer sollten sicherstellen, dass ihr Amazon-Passwort nicht zu knacken ist, damit ihr Konto vor unbefugtem Zugriff geschützt ist.
- Auf HTTPS achten: Verbraucher sollten darauf achten, dass die URL der Website mit "https://" beginnt und ein Vorhängeschloss-Symbol anzeigt, das auf eine sichere Verbindung hinweist.
- Keine persönlichen Informationen weitergeben: Nutzer sollten es tunlichst vermeiden, persönliche Daten wie ihren Geburtstag an Online-Händler weiterzugeben.
- Vorsicht im Umgang mit E-Mails: Phishing-Angriffe vermitteln oft Dringlichkeit, um ihre Opfer zu verleiten, auf Links zu klicken oder Anhänge herunterzuladen. Nutzer sollten die Quelle immer kritisch überprüfen.
- Skepsis angesichts unrealistischer Angebote: Wenn ein Angebot zu gut ist, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich. Nutzer sollten dem gesunden Menschenverstand vertrauen und von verdächtigen Angeboten die Finger lassen.
- Kreditkarten verwenden: Beim Online-Shopping sollte man eher Kreditkarten als Debitkarten verwenden, da diese einen besseren Schutz bieten und im Falle eines Diebstahls weniger Haftungsrisiken bergen.
Weitere Informationen finden Sie hier (https://blog.checkpoint.com/research/stay-safe-this-prime-day-check-point-identifies-rise-in-phishing-attacks-and-scam-emails/)!
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
Tel.: 089 74747058-0
info@kafka-kommunikation.de
Original-Content von: Check Point Software Technologies Ltd., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/14890/5881988
Am 8. und 9. Oktober bietet Amazon zu seinen Prime Deal Days allen Prime-Mitgliedern wieder exklusive Rabatte und Cyber-Kriminelle versuchen abermals aus der gestiegenen Kaufbereitschaft Kapital zu schlagen. In den letzten 30 Tagen hat CPR über 1000 neu-registrierte auf Amazon-bezogene Domains identifiziert, von denen 88 Prozent als bösartig eingestuft wurden. Eine von 54 enthielt den Begriff "Amazon Prime". CPR hat zudem über 100 verschiedene betrügerische E-Mails in den letzten zwei Wochen beobachtet, die im Zusammenhang mit den Prime Deal Days verschickt werden.
Mit folgenden Sicherheitstipps können Online-Shopper sich schützen:
- URLs sorgfältig prüfen: Nutzer sollten auf Rechtschreibfehler oder Websites mit einer anderen Top-Level-Domain (z. B. .co statt .com) achten. Diese Nachahmer-Websites sind darauf ausgelegt, Daten zu stehlen.
- Sichere Passwörter erstellen: Käufer sollten sicherstellen, dass ihr Amazon-Passwort nicht zu knacken ist, damit ihr Konto vor unbefugtem Zugriff geschützt ist.
- Auf HTTPS achten: Verbraucher sollten darauf achten, dass die URL der Website mit "https://" beginnt und ein Vorhängeschloss-Symbol anzeigt, das auf eine sichere Verbindung hinweist.
- Keine persönlichen Informationen weitergeben: Nutzer sollten es tunlichst vermeiden, persönliche Daten wie ihren Geburtstag an Online-Händler weiterzugeben.
- Vorsicht im Umgang mit E-Mails: Phishing-Angriffe vermitteln oft Dringlichkeit, um ihre Opfer zu verleiten, auf Links zu klicken oder Anhänge herunterzuladen. Nutzer sollten die Quelle immer kritisch überprüfen.
- Skepsis angesichts unrealistischer Angebote: Wenn ein Angebot zu gut ist, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich. Nutzer sollten dem gesunden Menschenverstand vertrauen und von verdächtigen Angeboten die Finger lassen.
- Kreditkarten verwenden: Beim Online-Shopping sollte man eher Kreditkarten als Debitkarten verwenden, da diese einen besseren Schutz bieten und im Falle eines Diebstahls weniger Haftungsrisiken bergen.
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