LVMH bekommt zwei Klatschen aus China. Zum einen wird daran gezweifelt, dass die neuen Maßnahmen ausreichen, um die Konjunktur wieder anzukurbeln und zum anderen trifft den Konzern die Antwort auf die EU-Strafzölle.Ist die Herrlichkeit bei chinesischen Aktien schon wieder vorbei? Unter dem Rekordvolumen von 2,6 Billionen Yuan (circa 335 Milliarden Euro) sind die Aktienmärkte im Reich der Mitte eingebrochen. Ist das eine Einstiegschance oder geht der Abverkauf weiter? Es sind zwar keine Strafzölle, aber sie fühlen sich genauso an. Ab dem 11. Oktober müssen chinesische Importeure eine Sicherheitsleistung hinterlegen, wenn sie Weinbrand aus der EU ins Land holen. Sie liegt zwischen 34,8 und 39 …Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2024 Markus Weingran