Ethereum steht mit seiner Blockchain weiterhin unter starkem Druck. Die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung konnte bereits in der Vergangenheit mit ihrer einzigartigen Architektur eine Vielzahl von Krypto-Projekten beheimaten. Doch mittlerweile wird immer deutlicher, dass die in die Jahre gekommene Architektur mit hohen Transaktionsgebühren und langsamen Verarbeitungsgeschwindigkeiten zu kämpfen hat.
Als Lösung für diese Herausforderungen hat die Ethereum Foundation im Frühjahr 2024 das Dencun-Upgrade veröffentlicht. Mit den Vorteilen für die Layer-2-Blockchains soll eine einfachere Integration in die Architektur von Ethereum möglich werden, bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung.
Mit den rückläufigen Gebühren auf der Ethereum-Blockchain zeigt sich zunehmend, dass diese neuen Blockchains von der Community angenommen und entsprechend genutzt werden. Hier sind drei Gründe, warum diese Lösungen Ethereum weiterhin als wichtigste Layer-1-Blockchain unterstützen könnten.
1. Extrem niedrige Transaktionskosten
Eines der größten Probleme, mit denen Ethereum-Nutzer konfrontiert sind, sind die exorbitant hohen Transaktionsgebühren, auch bekannt als "Gas Fees". Besonders in Zeiten hoher Netzwerkauslastung können die Gebühren regelrecht explodieren. Für kleinere Transaktionen ist das ein echter Albtraum - niemand möchte 50 Dollar Gebühren zahlen, um 100 Dollar zu überweisen. Genau hier kommen Layer-2-Lösungen ins Spiel.
Ethereum Gas Fees aktuell bei 2,57 US-Dollar, Quelle: https://tokentool.bitbond.com/gas-price/ethereum
Layer-2-Netzwerke wie Optimism, Base oder Arbitrum entlasten die Haupt-Blockchain, indem sie Transaktionen außerhalb der Ethereum-Chain bündeln und anschließend als Paket zurück auf die Haupt-Chain senden. Diese Technik reduziert die Belastung auf dem Mainnet erheblich und ermöglicht es, die Transaktionskosten auf ein Minimum zu senken - in manchen Fällen bis zu einem Hundertstel der ursprünglichen Ethereum-Gebühren. Auf Base kostet eine Transaktion in Vergleich zu Ethereum (2,57 US-Dollar) aktuell nur 0,00047 US- Dollar, also einen Bruchteil.
2. Skalierbarkeit ohne Kompromisse bei der Sicherheit
Skalierbarkeit ist für Ethereum ein zentraler Schmerzpunkt. Während andere Blockchains wie Solana oder Avalanche mit Geschwindigkeit glänzen, leidet Ethereum immer wieder unter Netzwerküberlastungen. Doch warum bleibt Ethereum weiterhin relevant? Ganz einfach: Es ist die dezentralste und sicherste Smart-Contract-Plattform, die es gibt.
Layer-2-Lösungen bieten eine Möglichkeit, die Skalierungsprobleme zu lösen, ohne auf die Sicherheit zu verzichten. Sie ermöglichen es, Transaktionen off-chain abzuwickeln und anschließend sicher auf der Mainchain zu validieren. Durch diese Methode können die Geschwindigkeit und die Kapazität von Ethereum dramatisch gesteigert werden, ohne das dezentrale und sichere Fundament des Netzwerks zu gefährden. Das Beste aus beiden Welten, könnte man sagen.
Mit Layer-2-Blockchains könnte Ethereum die Last von Millionen von Transaktionen tragen, ohne seine zentrale Philosophie der Dezentralisierung und Sicherheit zu opfern. Das ist besonders wichtig, da Ethereum aufgrund seiner breiten Akzeptanz weiterhin das Ziel zahlreicher DApps und DeFi-Projekte bleibt.
3. Die Zukunft des Web3 und der Massenadoption
Wir sprechen immer wieder vom Web3, einer neuen Ära des Internets, in der Dezentralisierung und Benutzerkontrolle im Mittelpunkt stehen. Ethereum spielt dabei eine Schlüsselrolle. Aber für das Web3, wie es viele Visionäre sich vorstellen, muss Ethereum Millionen, wenn nicht sogar Milliarden von Nutzern weltweit bedienen können. Das ist mit dem aktuellen Zustand des Netzwerks schlichtweg unmöglich. Als gutes Beispiel können hier Zahlungsanwendungen genannt werden, welche dezentrale Blockchain Anwendungen mit handelsüblichen Debit Karten kombiniert.
Monerex als Web3 Zahlungsanbieter, Quelle: https://monerex.io/
Layer-2-Lösungen könnten genau das ändern. Indem sie die Leistung von Ethereum massiv verbessern, machen sie die Plattform bereit für die Massenadoption. Stell dir vor, jeder könnte Ethereum-Anwendungen genauso einfach und günstig nutzen wie heutige zentralisierte Dienste wie PayPal oder Amazon. Genau diese Vision könnte mit Layer-2-Blockchains zur Realität werden.
Besonders interessant wird es, wenn man bedenkt, dass Projekte wie Polygon bereits weitreichende Partnerschaften mit großen Unternehmen eingehen, um Ethereum zu skalieren. Layer-2-Netzwerke könnten also das Tor zu einer echten Massenadoption von Krypto und DeFi-Anwendungen sein.
Kein Wunder also, dass aktuell immer neue Layer-2-Lösungen auf den Markt kommen. Das neueste Projekt befindet sich derzeit noch im Vorverkauf - eine Mischung aus Memecoin und Ethereum-Layer-2-Blockchain. Mit diesem Ansatz wollen die Herausgeber die erste für Memecoins optimierte Blockchain auf den Markt bringen.
Hier zur Layer-2-Lösung von Pepe Unchained.
Kombiniert mit einer eigenen Kryptowährung nutzen die Entwickler die Vorteile der Layer-2-Lösung, um eine sichere und dezentrale Handelsumgebung für Memecoin-Trader zu schaffen. Dabei werden die oben genannten Vorteile aufgegriffen, um gemeinsam mit einer eigenen dezentralen Börse Memecoin-Trader zu gewinnen. Rundum werden alle Tools für einen sicheren und umfassenden Handel angeboten, darunter ein Blockchain-Explorer, eine Bridge-Möglichkeit zu Ethereum sowie umfangreiche Analysetools.
Damit soll ein neues Ökosystem entstehen, das den Handel von Memecoins - anders als beispielsweise Pepe, der noch immer auf Ethereum gehandelt wird - für alle zugänglich macht. Vorverkauf-Investoren können in das Projekt investieren und nach dem Start auf den Börsen von einer potenziellen Steigerung der Tokenpreise profitieren. Der Launch soll in die heiße Phase des Herbstes gelegt werden, um den Vorverkaufs-Investoren optimale Entwicklungspotenziale zu bieten.
Hier Pepe Unchained Token im Presale sichern.
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