Berlin (ots) -
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig (SPD) übt scharfe Kritik an der "Anschubfinanzierung" von 1.000 Euro für Langzeitarbeitslose, die die Bundesregierung plant. "Diese 1.000 Euro gehen gar nicht", sagte Schwesig in der ARD-Talksendung "maischberger". Gerade die Sozialdemokraten müssten "ganz stark aufpassen", sagte die SPD-Politikerin. "Wir müssen an die denken, die jeden Tag hart arbeiten. Die dürfen nicht den Eindruck haben, dass wir jetzt noch diejenigen, die arbeiten könnten, extra belohnen."
Schwesig vermied eine direkte Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), forderte von ihm aber ein Machtwort zu den Themen Wirtschaft, Migration und Soziales. Es sei "die Zeit gekommen, dass Olaf Scholz stärker vorangeht und ganz klar zu den großen gesellschaftlichen Themen sagt, wie er sich das vorstellt." Denn, so die Sozialdemokratin: "Damit die SPD wieder die Bundestagswahl gewinnt, muss sich auch etwas verändern."
"maischberger" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.
Redaktion: Elke Maar
Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de
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Anabel Bermejo | better nau Kommunikationsagentur | Tel. 0172 587 0087 | bermejo@betternau.de
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Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/5882011
Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig (SPD) übt scharfe Kritik an der "Anschubfinanzierung" von 1.000 Euro für Langzeitarbeitslose, die die Bundesregierung plant. "Diese 1.000 Euro gehen gar nicht", sagte Schwesig in der ARD-Talksendung "maischberger". Gerade die Sozialdemokraten müssten "ganz stark aufpassen", sagte die SPD-Politikerin. "Wir müssen an die denken, die jeden Tag hart arbeiten. Die dürfen nicht den Eindruck haben, dass wir jetzt noch diejenigen, die arbeiten könnten, extra belohnen."
Schwesig vermied eine direkte Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), forderte von ihm aber ein Machtwort zu den Themen Wirtschaft, Migration und Soziales. Es sei "die Zeit gekommen, dass Olaf Scholz stärker vorangeht und ganz klar zu den großen gesellschaftlichen Themen sagt, wie er sich das vorstellt." Denn, so die Sozialdemokratin: "Damit die SPD wieder die Bundestagswahl gewinnt, muss sich auch etwas verändern."
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