Der Umsatz in der sog. diskreten Fabrikautomatisierung (einzelne, zählbare Einheiten wie z. B. Autos, Maschinen oder Elektronikkomponenten) könnte einer neuen Studie von Bloomberg Intelligence zufolge mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 9 % wachsen und bis 2035 ein jährliches Volumen von 217 Mrd. $ erreichen. Damit gehört die Fabrikautomation zu jenen Sektoren, die deutlich schneller wachsen als das weltweite BIP. Als Wachstumstrigger gelten die Verknappung des Arbeitsangebots (Alterung der Gesellschaft) besonders im Westen, aber auch in Ländern wie Japan und China. [...]
In vielen Bereichen steckt der Markt 2024 in einer zyklischen Delle. Die Aufträge für die Fabrikautomatisierung bleiben 2024 gedämpft, wobei die Schwäche in China und Europa sich bis Jahresende fortsetzen dürfte. Die Lagerbestände bei Vertriebspartnern und Kunden bleiben aufgrund der verhaltenen Erholung erhöht. Ab Mitte 2025 sollte das bereinigt sein. Dann beginnt der nächste Zyklus. In diesem gedämpften Umfeld jetzt zu investieren, bietet somit langfristig eine exzellente Perspektive. Im aktuellen Aktionärsbrief, Ausgabe 41/2024, nennen wir Ihnen drei Unternehmen, die wir für besonders vielversprechend halten.
Weitere Schlaglichter in dieser Ausgabe u. a.:
- Märkte am Scheideweg
- Carry Trades erneut im Rampenlicht
- Goldman Sachs sieht Chancen bei europäischen Aktien
- ALPHABET unter juristischem Druck
- DEUTZ plant starkes Wachstum
- Rückblick auf BADGER METER
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!
In vielen Bereichen steckt der Markt 2024 in einer zyklischen Delle. Die Aufträge für die Fabrikautomatisierung bleiben 2024 gedämpft, wobei die Schwäche in China und Europa sich bis Jahresende fortsetzen dürfte. Die Lagerbestände bei Vertriebspartnern und Kunden bleiben aufgrund der verhaltenen Erholung erhöht. Ab Mitte 2025 sollte das bereinigt sein. Dann beginnt der nächste Zyklus. In diesem gedämpften Umfeld jetzt zu investieren, bietet somit langfristig eine exzellente Perspektive. Im aktuellen Aktionärsbrief, Ausgabe 41/2024, nennen wir Ihnen drei Unternehmen, die wir für besonders vielversprechend halten.
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