Berlin - Nachdem Matthias Miersch neuer SPD-Generalsekretär geworden ist, besetzt die SPD-Bundestagsfraktion seinen bisherigen Posten als Fraktionsvizevorsitzender nicht neu. Das geht aus einem Schreiben von Fraktionschef Rolf Mützenich an die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion hervor, über das die "Rheinische Post" (Freitagausgabe) berichtet.
"Der Geschäftsführende Fraktionsvorstand hat heute - nach Rücksprache mit dem Fraktionsvorstand - beschlossen, die Position des Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden für Umwelt, Klimaschutz, Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz nicht neu zu besetzen", heißt es darin.
Bis zum Ende der Legislatur soll dem Brief zufolge Verena Hubertz die Bereiche Klimaschutz und Energie übernehmen, Detlef Müller den Bereich Umwelt und Verbraucherschutz und Dirk Wiese den Bereich Landwirtschaft sowie den Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg. Sönke Rix soll dem Brief zufolge von Wiese den Bereich Kultur übernehmen.
"Am Ende der Legislaturperiode glauben wir, dass dies eine verantwortungsvolle Entscheidung ist, damit sich die Fraktion - genauso wie die Partei - auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren kann", heißt es in dem Brief weiter.
"Der Geschäftsführende Fraktionsvorstand hat heute - nach Rücksprache mit dem Fraktionsvorstand - beschlossen, die Position des Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden für Umwelt, Klimaschutz, Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz nicht neu zu besetzen", heißt es darin.
Bis zum Ende der Legislatur soll dem Brief zufolge Verena Hubertz die Bereiche Klimaschutz und Energie übernehmen, Detlef Müller den Bereich Umwelt und Verbraucherschutz und Dirk Wiese den Bereich Landwirtschaft sowie den Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg. Sönke Rix soll dem Brief zufolge von Wiese den Bereich Kultur übernehmen.
"Am Ende der Legislaturperiode glauben wir, dass dies eine verantwortungsvolle Entscheidung ist, damit sich die Fraktion - genauso wie die Partei - auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren kann", heißt es in dem Brief weiter.
© 2024 dts Nachrichtenagentur