Kühlungsborn - Nordöstlich von Kühlungsborn in der Ostsee hat der 73 Meter lange deutsche Öl- und Chemikalientanker "Annika" Feuer an Bord. Nach derzeitigem Kenntnistand hat der Tanker etwa 640 Tonnen Öl geladen, wie das Havariekommando des Bundes, das die Gesamteinsatzleitung übernommen hat, am Freitag mitteilte.
Der vom Bundesverkehrsministerium gecharterte Hochseebergungsschlepper "Baltic" und das Mehrzweckschiff "Arkona" hätten mit der Brandbekämpfung von außen begonnen. Mehrere Feuerwehr-Teams seien mit Hubschraubern auf dem Weg zu dem Schiff, hieß es weiter.
Alle sieben Besatzungsmitglieder wurden vom Seenotrettungsboot Wilma Sikorski um kurz nach 10 Uhr abgeborgen, nachdem kurz nach 9 Uhr eine Alarmierung über Funk bei den Seenotrettern eingegangen war, teilte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mit. Die von ihr betriebene Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, hat eigenen Angaben zufolge "umfangreiche Maßnahmen" eingeleitet.
Vor Ort herrschen derzeit westliche Winde mit bis zu 38 km/h bei einer Wassertemperatur von 10 Grad. Schwarzer Rauch ist weithin bis an die Küste sichtbar.
Der vom Bundesverkehrsministerium gecharterte Hochseebergungsschlepper "Baltic" und das Mehrzweckschiff "Arkona" hätten mit der Brandbekämpfung von außen begonnen. Mehrere Feuerwehr-Teams seien mit Hubschraubern auf dem Weg zu dem Schiff, hieß es weiter.
Alle sieben Besatzungsmitglieder wurden vom Seenotrettungsboot Wilma Sikorski um kurz nach 10 Uhr abgeborgen, nachdem kurz nach 9 Uhr eine Alarmierung über Funk bei den Seenotrettern eingegangen war, teilte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mit. Die von ihr betriebene Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, hat eigenen Angaben zufolge "umfangreiche Maßnahmen" eingeleitet.
Vor Ort herrschen derzeit westliche Winde mit bis zu 38 km/h bei einer Wassertemperatur von 10 Grad. Schwarzer Rauch ist weithin bis an die Küste sichtbar.
© 2024 dts Nachrichtenagentur