Augsburg/Bonn (ots) -
Joachim Herrmann (CSU) sieht eine Überforderung der Gesellschaft durch Migration. Der bayerische Innenminister sagte auf dem CSU-Parteitag in Augsburg im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Es ist unübersehbar, dass das nach dem Gefühl der Menschen überall in Deutschland ein Topthema ist, vielleicht das Topthema. Die Menschen spüren, dass wir zunehmend überfordert sind durch die Vielzahl der Menschen, die als Flüchtlinge zu uns kommen." Obwohl Bayern die "niedrigste Kriminalitätsrate aller Bundesländer" habe, nehme "der Anteil an Ausländern an den Straftaten" weiter zu. "Und wir spüren darüber hinaus, dass wir in der Integration immer mehr überfordert werden", so Joachim Herrmann. Es seien einfach zu viele, die "nicht wirklich in unsere Gesellschaft, nicht wirklich in unser Ordnungssystem, in unsere Rechtsgepflogenheiten" integriert würden. "Deswegen müssen wir in der Tat den Zuzug von neuen Flüchtlingen massiv begrenzen."
Das komplette Interview sehen Sie in Kürze auf www.phoenix.de
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Telefon: 0228 / 9584 192
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Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5884980
Joachim Herrmann (CSU) sieht eine Überforderung der Gesellschaft durch Migration. Der bayerische Innenminister sagte auf dem CSU-Parteitag in Augsburg im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Es ist unübersehbar, dass das nach dem Gefühl der Menschen überall in Deutschland ein Topthema ist, vielleicht das Topthema. Die Menschen spüren, dass wir zunehmend überfordert sind durch die Vielzahl der Menschen, die als Flüchtlinge zu uns kommen." Obwohl Bayern die "niedrigste Kriminalitätsrate aller Bundesländer" habe, nehme "der Anteil an Ausländern an den Straftaten" weiter zu. "Und wir spüren darüber hinaus, dass wir in der Integration immer mehr überfordert werden", so Joachim Herrmann. Es seien einfach zu viele, die "nicht wirklich in unsere Gesellschaft, nicht wirklich in unser Ordnungssystem, in unsere Rechtsgepflogenheiten" integriert würden. "Deswegen müssen wir in der Tat den Zuzug von neuen Flüchtlingen massiv begrenzen."
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