Es sind brutale Zahlen: 240 von 700 Mitarbeitern bei Solaris müssen gehen. Das ist jeder dritte Beschäftigte. Am härtesten trifft es die britische Tochter Contis, die fast komplett dichtgemacht wird. Doch auch bei der Mutter müssen rund 80 ihre Sachen packen, wie zunächst das "Handelsblatt" berichtete und uns aus Unternehmenskreisen bestätigt wurde. Solaris wollte sich zu den Zahlen konkret nicht äußern. Fakt ist: CEO Carsten Höltkemeyer reagiert mit den Kündigungen auf die schlechte Performance vergangener Jahre. So stand 2023 ein Fehlbetrag von fast 180 Mio. Euro zu Buche, das bei einem Umsatz von nicht einmal 140 Mio. Euro. 2022 waren es noch 56 Mio. Euro Miese. Wie konnte es dazu kommen? Das Banking-as-a-Service-Start-up Solaris, das ein Geschäft aus dem Verleihen von Banklizenzen gemacht hat, war einst einer der großen Hoffnungsträger der Berliner Fintech-Szene und wurde schon ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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