New York, New York--(Newsfile Corp. - 12. Oktober 2024) - Während sich der Zukunftsgipfel und die Generalversammlung der Vereinten Nationen entfalteten, stand die New Yorker Klimawoche 2024 vom 22. bis 29. September im Mittelpunkt. Das globale Umwelttreffen umfasste über 600 Foren, an denen Teilnehmer aus der ganzen Welt teilnahmen, um über die Bewältigung der Klimakrise durch Wirtschaft, Finanzen und gemeinnützige Organisationen zu diskutieren und diese voranzutreiben.
SEE glänzt auf der New York Climate Week und hebt fortschrittliche Klimalösungen in China hervor
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Zu den Highlights gehörte die SEE (Society of Entrepreneurs & Ecology), eine wegweisende Umwelt-NGO aus China, die eine herausragende Rolle spielte. In Zusammenarbeit mit der GAEA-Initiative (Giving to Amplify Earth Action) des Weltwirtschaftsforums und der Foundation 20 (F20) veranstaltete SEE die prestigeträchtige Veranstaltung "Green Partnerships: Business, Climate, & Nature - SEE's Journey with the World". Dies war das dritte Jahr in Folge, in dem die Südostsee an der New Yorker Klimawoche teilnahm, nach erfolgreichen Veranstaltungen in den Jahren 2019 und 2023. Mehr als 100 führende Persönlichkeiten, darunter UN-Beamte, Philanthropen, Geschäftsleute und internationale Vertreter, versammelten sich, um die zwei Jahrzehnte währende Umweltarbeit der SWU zu feiern.
Seit der Gründung im Jahr 2004 hat sich SEE zu Chinas führender gemeinnütziger Umweltorganisation entwickelt, die von über 600 einflussreichen Unternehmern unterstützt wird. Seit ihrem Debüt auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen im Jahr 2009 hat sich SWU zu einer wichtigen Stimme in der globalen Umweltpolitik entwickelt. Während der Veranstaltung teilte Zhou Zhou, Präsident von SEE, die Meilensteine der Organisation mit, darunter die China Real Estate Green Supply Chain Action, die eine umweltfreundliche Beschaffung bei 1,4 Millionen Lieferanten mobilisierte und die Treibhausgasemissionen um 8 Millionen Tonnen reduzierte und ein replizierbares Modell für den Klimaschutz von Unternehmen bietet.
Die Veranstaltung umfasste Grundsatzreden von namhaften Rednern wie Amandeep Singh Gill, dem Gesandten des UN-Generalsekretärs für Technologie; Frau Eileen Rockefeller, Mitbegründerin und Präsidentin des Growald Climate Fund; Herr Xiaoyu Zhu, Vorstandsmitglied von SEE; und Frau Song Zhao, CEO der Society of Entrepreneurs & Ecology, Inc. Sie befassten sich mit Themen wie nachhaltige Entwicklung, Familienphilanthropie und der globalen Strategie von SWU.
An einer Diskussionsrunde, moderiert von Katrin Harvey, Generalsekretärin von F20, nahmen die stellvertretende UN-Generalsekretärin Ligia Noronha teil; Joe Walston, Executive Vice President der Wildlife Conservation Society (WCS); und Manuel Pulgar Vidal, Global Leader of Climate & Energy beim WWF und Interimsvorsitzender der IUCN-Klimakrisenkommission. Die Podiumsteilnehmer lobten Chinas Fortschritte beim Schutz der biologischen Vielfalt und bei sauberer Energie und betonten die Rolle der Südostsee bei der Zusammenführung von Unternehmen und Zivilgesellschaft, um Chinas Führungsrolle beim Klimaschutz zu stärken.
Im Laufe der Woche nahm die Delegation der SWU an fast 20 Veranstaltungen teil und bot Einblicke in die Themen Klimaschutz, ökologische Wiederherstellung, Stärkung der Jugend und soziale Innovation. Sie führten auch Gespräche mit Finanzinstituten wie Goldman Sachs und Morgan Stanley, um Möglichkeiten für Impact Investment und ESG-Integration zu erkunden.
Als Chinas führende Umwelt-NGO bleibt SEE seiner Mission treu. Unterstützt von einem Netzwerk visionärer Unternehmer, die sich dafür einsetzen, unternehmerischen Erfolg mit sozialer Verantwortung in Einklang zu bringen, umfassen die Initiativen von SEE die Kontrolle der Wüstenbildung, nachhaltige Geschäftspraktiken, die Erhaltung von Ökosystemen, Naturbildung und den Schutz der Meere. Der wachsende globale Einfluss Südosteuropas positioniert die chinesische Zivilgesellschaft weiterhin als wichtigen Akteur der globalen Umweltbewegung.
Kontakt:
JIN Shao-ze, jinshaoze@see.org.cn | www.see.org.cn
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