Schwechat (ots) -
HOFFMANN CONSULT und BLADESCAPE nutzen erstmals in Österreich neue EU-Richtlinien zur Lieferung hochpräziser Drohnendaten von stark frequentierten Autobahnabschnitten als Basis Digitaler Zwillinge.
Das internationale Projekt DiTwin soll die Basis für hochauflösende digitale Zwillinge der Autobahnnetze sein. Das erlaubt eine virtuelle Begehung und hochgenaue Zustandsprognosen, was wesentlich zur Sicherheit der Nutzer beiträgt. "Zielsetzung der Befliegung am stärksten befahrenen Abschnitt der Autobahn A2 war die Aufnahme mit sehr hoher Genauigkeit und Überlappung zur Erkennung von Schäden ohne Störung der Verkehrsabläufe für die Erstellung des autofreien digitalen Zwillings mittels Spezialsoftware", schildert Markus Hoffmann. "Dieser erstmalige Einsatz bringt hohe Anforderungen an das einzusetzende Drohnensystem mit sich. Die Ausstattung mit zusätzlichen Sicherheitskomponenten wie Fallschirm und sogenanntem Flight Termination System, also die Möglichkeit die Drohne aus der Ferne abzuschalten, sind obligatorisch", berichtet Gerhard Peller, Geschäftsführer von BLADESCAPE.
Interessiert an unseren Lösungen? Kontaktieren Sie uns für Ihre Fragen (https://blade-scape.com/kontakt/)
Pressekontakt:
BLADESCAPE Airborne Services GmbH
Mag. Gerhard Peller
Telefon: +436765501720
E-Mail: office@blade-scape.com
Website: https://blade-scape.com/
Original-Content von: BLADESCAPE Airborne Services GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100100262/100924589
HOFFMANN CONSULT und BLADESCAPE nutzen erstmals in Österreich neue EU-Richtlinien zur Lieferung hochpräziser Drohnendaten von stark frequentierten Autobahnabschnitten als Basis Digitaler Zwillinge.
Das internationale Projekt DiTwin soll die Basis für hochauflösende digitale Zwillinge der Autobahnnetze sein. Das erlaubt eine virtuelle Begehung und hochgenaue Zustandsprognosen, was wesentlich zur Sicherheit der Nutzer beiträgt. "Zielsetzung der Befliegung am stärksten befahrenen Abschnitt der Autobahn A2 war die Aufnahme mit sehr hoher Genauigkeit und Überlappung zur Erkennung von Schäden ohne Störung der Verkehrsabläufe für die Erstellung des autofreien digitalen Zwillings mittels Spezialsoftware", schildert Markus Hoffmann. "Dieser erstmalige Einsatz bringt hohe Anforderungen an das einzusetzende Drohnensystem mit sich. Die Ausstattung mit zusätzlichen Sicherheitskomponenten wie Fallschirm und sogenanntem Flight Termination System, also die Möglichkeit die Drohne aus der Ferne abzuschalten, sind obligatorisch", berichtet Gerhard Peller, Geschäftsführer von BLADESCAPE.
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