Nachdem sich die XRP-Investoren schon fast in Sicherheit wähnten und auf die nahenden Allzeithochs eingestimmt hatten, entschied sich die SEC im letzten Moment dazu, noch einmal Berufung gegen das Urteil der Richterin einzulegen.
Wie groß die Chancen der amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde sind und welche neuen Allianzen Ripple Labs dafür geschlossen hat, erfahren Sie nun in dem folgenden Beitrag. Erfahren Sie jetzt, worauf Sie sich bei XRP bald einstellen sollten.
Deshalb könnte die SEC Berufung in der XRP-Verhandlung einlegen
Mittlerweile zieht sich der XRP-Gerichtsfall, welcher schon im Dezember des Jahres 2020 begonnen hatte, fast über 47 Monate hin. Im vergangenen Jahr hatte die Richterin Analisa Torres entschieden, dass es sich nicht bei den Verkäufen an die Kleinanleger, aber bei denen an die institutionellen Investoren, um Wertpapiere gehandelt hat.
Zuletzt wurde dafür die Strafzahlung festgelegt, welche für die SEC ein Exempel statuieren und potenzielle Nachahmer abschrecken sollte. Während die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde ursprünglich fast 2 Mrd. USD plus Zinsen verlangt hatte, entschied sich die Richterin jedoch nur für 125 Mio. USD.
Indessen wurde jedoch von der SEC eine Berufung eingelegt, die das Urteil der Richterin ändern soll. Die genauen Intentionen hinter dem Verhalten der Wertpapieraufsichtsbehörde seien laut den Aussagen des Rechtsexperten James Murphy unklar. Dennoch verweist er auf zwei Punkte, welche in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen.
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Dies sind die Verkäufe der Coins an den Börsen, welche das Gericht nicht als Verkäufe von Wertpapieren klassifiziert hatte. Denn dies hat die SEC auch sofort mit einer Berufung versucht zu verhindern, wurde jedoch abgelehnt.
Ein weiterer potenzieller Kritikpunkt sind die geforderten Rückerstattungen der Gewinne. Denn es gibt keine konkreten Beweise dafür, dass die Investoren einen Verlust erlitten hätten. Da dieses Urteil im Gegensatz zu anderen Präzedenzfällen der SEC steht, könnte diese ein Interesse daran haben, dass diese Einschätzung aufgehoben wird.
Ebenfalls spielt die bereits erwähnte Differenz zwischen dem Forderungsbetrag der amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde und dem Urteil der Richterin möglicherweise eine Rolle.
Laut Murphy gibt es für das Berufungsverfahren 20 Richter, welche zufällig aus einem Gremium von drei gewählt werden. Sobald diese bekannt gegeben wurden, können - basierend auf deren früheren Haltungen - weitere Einschätzungen zu einem potenziellen Urteil gemacht werden. Seiner Meinung nach sollte das Urteil von Torres weiterhin gültig bleiben, dennoch gibt es dafür keine Garantie.
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Ripple schließt neue Allianzen gegen die SEC
Ripple ist aber nicht das einzige Kryptoprojekt, welches von der Wertpapieraufsichtsbehörde ins Visier genommen wurde. Im Zuge der Operation Chokepoint 2.0 wurden auch viele kryptofreundliche Banken bekämpft, wie im Jahr 2023 die Signature Bank und die Silvergate sowie im Jahr 2024 die Customers Bank und die United Texas Bank.
Hinzu kommen einige Kryptobörsen, wie Binance, Coinbase, Gemini, Genesis und Cumberland DRW. In diesem Zusammenhang wurden gegen mehr als 68 Kryptowährungen und -projekte regulatorische Maßnahmen ergriffen. Aber auch der Vorhersageplattform Polymarket wurde die Fortführung des Angebots in den USA wegen politischer Wetten und Manipulationsvorwürfe untersagt.
Nun hat sich der Ripple-Geschäftsführer Brad Garlinghouse der in Chicago ansässigen Börse Bitnominal in ihrer Verhandlung gegen die SEC angeschlossen. Denn diese hatte präventiv gegen die Regulierungsbehörde geklagt, um sich auf diese Weise gegen das harte Vorgehen der SEC zu wehren.
Bei dem Rechtsstreit ging es unter anderem darum, dass es sich laut der Kryptobörse bei den XRP-Futures nicht um Wertpapiere gehandelt hat. Anders schätzt dies hingegen die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde ein.
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Laut den Aussagen von Garlinghouse würde es sich bei der SEC um eine "abtrünnige Behörde" handeln, welche sich über das Gesetz stellt. Zudem würde sie das derzeitige Gerichtsurteil aus dem XRP-Fall anfechten und somit das Gericht missachten.
Eine ähnliche Meinung teilen viele Politiker, welche bereits an der Absetzung von Gary Gensler arbeiten. Dies sind unter anderem Tom Emmer und Warren Davidson, welche im Juni 2023 den "SEC Stabilization Act" eingebracht haben.
Ferner hat Donald Trump der Krypto-Community auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville versprochen, dass dieser bei einer zweiten Amtszeit den derzeitigen SEC-Vorsitzenden Gary Gensler ersetzen wird.
Dafür wurde schon jetzt eine Liste von potenziellen Nachfolgern für das Amt aufgestellt, welche aus einer Reihe von kryptofreundlichen Personen besteht. Dies ist unter anderem Dan Gallagher, der Rechtsabteilungsleiter von Robin Hood, welcher selbst Probleme mit der SEC wegen Kryptowährungen hat.
Ebenfalls dazu gehört Chris Giancarlo, der für seine kryptofreundliche Rede als Crypto Dad bekannt ist, aber auch ein Unterstützer von Privatsphäre schützenden CBDCs ist. Hinzu kommt Hester Peirce, die als kryptofreundliche Senatorin und Crypto Mom berühmt geworden ist.
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Flockerz bietet eine dezentrale Alternative zu XRP
Die Kryptowährung XRP ist in der Vergangenheit vermehrt kritisiert worden, da sie zu stark von einer zentralen Entität kontrolliert wird. Somit erhält eine kleine Gruppe von Auserwählten eine enorme Macht über das Netzwerk. Diese verfolgt wiederum eigene Interessen, welche denen der Allgemeinheit diametral gegenüberstehen können.
Dem Ripple-Team wird unter anderem vorgeworfen, dass es selbst während eines Bärenmarktes hohe XRP-Bestände verkauft. Darüber hinaus haben sie heute die ersten RLUSD-Stablecoins geschürft, welche den Nutzen des XRP-Coins und dessen Zukunft hinterfragen lassen. Solch böse Überraschungen sollen Investoren bei Flockerz nicht befürchten müssen.
Denn es wird ein neuer Standard in Bezug auf die Dezentralisierung geplant, welcher über das Niveau der anderen Kryptoprojekte hinausgeht. So will das Team der Gemeinschaft die vollständige Macht überreichen, um mit dem Projekt somit am besten die Wünsche der Zielgruppe erfüllen zu können, was einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg ist.
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Deshalb ist es bisher noch unbestimmt, in welche Richtung sich Flockerz genau entwickeln wird. Zum jetzigen Zeitpunkt steht allerdings schon fest, dass es eine Vote-to-Earn-Plattform geben wird. Auf dieser erhalten die Tokeninhaber mit ihren Coins Stimmrechte wie bei Aktien, mit denen sie über die künftigen Entwicklungen von Flockerz abstimmen können.
Ferner lässt sich die Plattform für sichere Wahlen und Meinungsumfragen nutzen. Somit könnten Wahlen von Politik bis Vereine von einer höheren Transparenz, Anonymität, Effizienz, Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit profitieren. Somit wären Petitionen oder eine direkte Demokratie denkbar. Auch die in letzter Zeit in Kritik geratenen Meinungsumfragen könnten somit wieder eine höhere Seriosität erhalten.
Der revolutionäre Geist, der große Gemeinschaftssinn und das außergewöhnliche Potenzial haben bereits eine große Anzahl von Investoren überzeugt sowie Coins im Wert von umgerechnet 693.812 USD kaufen lassen. Zudem werden diese von der hohen Staking-Rendite zu Beginn in Höhe von 2.515 % und den Buchgewinnen durch schrittweise Preiserhöhungen angelockt.
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